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==Biographie==
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Zu Beginn des österreichischen Abwehrkampfes gegen den [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] schaffte es der damals noch junge aber bauernschlaue und bereits hinreichend skrupellose und machtgierige Albert Hacklhuber, bei einem der sogenannten "Söhnchenregimenter" zu landen. Diese waren gebildet worden, damit die Sprösslinge der Reichen und Berühmten der Alpenrepublik ihren ''Dienst für's Vaterland'' in sicherer Entfernung von der Front leisten konnten, in dem sie etwa mondäne Urlaubsorte im österreichischen Hinterland ''sicherten'' und ''bewachten'', ohne dabei das Risiko eines verfrühten ''Heldentods'' einzugehen. Eine der wenigen echten, militärischen Aufgaben, die diese Einheiten erfüllten, war die Bewachung von Kriegsgefangenenlagern, in denen die gefangengenommenen Dschihadkämpfer interniert wurden, und hier tat sich Hacklhuber - wie auch sein Freund [[Richard Schreyerl Junior]] - durch gnadenlose Effizienz und eine vollständige Missachtung der Genfer Konvention hervor. Ungeachtet seiner zahllosen, in einem dieser Lager an den [[islam]]ischen Gefangenen begangenen Verbrechen war seine Tätigkeit dort für ihn ein Sprungbrett in den Generalstab der Verteidiger, wo ihm allerdings  - mangels echter, militärischer Qualitäten - ein Aufstieg ganz an die Spitze verwehrt blieb. Speziell, dass man einem aus der ersten Phase der [[Eurokriege]] fronterfahrenen, [[Tschechische Republik|tschechischen]] General das Oberkommando übertrug, missfiel dem mehr als nur ein bisschen [[Rassismus|rassistischen]] und chauvinistischen Hacklhuber. Vermutlich war es eine Mischung aus Ärger über die Zurücksetzung und seiner eigenen, grenzenlosen Machtgier, die ihn dazu brachten, den schlimmsten Schurkenstreich seiner Karriere zu ersinnen, Hochverrat begehen und zugleich einen heimtückischen Massenmord an den [[Polen|polnischen]] Verbündeten zu verüben, die als Freiwillige an der Seite der Österreicher gegen die Invasoren kämpften. Zu einem Zeitpunkt, als sich die Fronten festgefahren hatten, und die Kräfte der Invasoren langsam aber sicher daran waren, auszubluten, boten Hacklhuber und seine Mitverschwörer [[Sayid Jazrir]] bei einem konspirativen Treffen die Chance für einen erfolgreichen Durchbruch mit anschließendem Sieg an, wenn sie im Gegenzug als Statthalter der Mullahs über ihre österreichische Heimat herrschen dürften. Um dies zu erreichen, löschten sie am 3. Dezember [[2033]] die Einheiten der polnischen Verbündeten der Österreicher, die einem Durchbruch der Truppen Sayid Jazrirs im Weg standen, mittels eines absichtlich fehlgeleiteten Bombardements mit [[DSX]] aus. Allerdings bestand Jazrir darauf, dass Hacklhuber und seine Komplizen sich einer Beschneidung unterzogen, um seinen Verrat und den unheiligen Pakt mit den Islamisten zu besiegeln, und fertigten davon ein Filmdokument an. Obwohl der infame Plan - trotz des Todes der chancenlosen Polen - scheiterte, weil Konzerntruppen mit [[Thunderbird]]s und Schwebepanzern in die Bresche sprangen, und so den drohenden Sieg der Islamisten in eine Niederlage verwandelten, wurde der Verrat Hacklhubers und seiner Mitverschwörer nicht aufgedeckt, so dass die Gruppe der Verräter ungestraft blieb.
Zu Beginn des österreichischen Abwehrkampfes gegen den [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] schaffte es der damals noch junge aber bauernschlaue und bereits hinreichend skrupellose und machtgierige Albert Hacklhuber, bei einem der sogenannten "Söhnchenregimenter" zu landen. Diese waren gebildet worden, damit die Sprösslinge der Reichen und Berühmten der Alpenrepublik ihren ''Dienst für's Vaterland'' in sicherer Entfernung von der Front leisten konnten, in dem sie etwa mondäne Urlaubsorte im österreichischen Hinterland ''sicherten'' und ''bewachten'', ohne dabei das Risiko eines verfrühten ''Heldentods'' einzugehen. Eine der wenigen echten, militärischen Aufgaben, die diese Einheiten erfüllten, war die Bewachung von Kriegsgefangenenlagern, in denen die gefangengenommenen Dschihadkämpfer interniert wurden, und hier tat sich Hacklhuber - wie auch sein Freund [[Richard Schreyerl Junior]] - durch gnadenlose Effizienz und eine vollständige Missachtung der Genfer Konvention hervor. Ungeachtet seiner zahllosen, in einem dieser Lager an den [[islam]]ischen Gefangenen begangenen Verbrechen war seine Tätigkeit dort für ihn ein Sprungbrett in den Generalstab der Verteidiger, wo ihm allerdings  - mangels echter, militärischer Qualitäten - ein Aufstieg ganz an die Spitze verwehrt blieb. Speziell, dass man einem aus der ersten Phase der [[Eurokriege]] fronterfahrenen, [[Tschechische Republik|tschechischen]] General das Oberkommando übertrug, missfiel dem mehr als nur ein bisschen [[Rassismus|rassistischen]] und chauvinistischen Hacklhuber. Vermutlich war es eine Mischung aus Ärger über die Zurücksetzung und seiner eigenen, grenzenlosen Machtgier, die ihn dazu brachten, den schlimmsten Schurkenstreich seiner Karriere zu ersinnen, Hochverrat begehen und zugleich einen heimtückischen Massenmord an den [[Polen|polnischen]] Verbündeten zu verüben, die als Freiwillige an der Seite der Österreicher gegen die Invasoren kämpften. Zu einem Zeitpunkt, als sich die Fronten festgefahren hatten, und die Kräfte der Invasoren langsam aber sicher daran waren, auszubluten, boten Hacklhuber und seine Mitverschwörer [[Sayid Jazrir]] bei einem konspirativen Treffen die Chance für einen erfolgreichen Durchbruch mit anschließendem Sieg an, wenn sie im Gegenzug als Statthalter der Mullahs über ihre österreichische Heimat herrschen dürften. Um dies zu erreichen, löschten sie am [[3. Dezember]] [[2033]] die Einheiten der polnischen Verbündeten der Österreicher, die einem Durchbruch der Truppen Sayid Jazrirs im Weg standen, mittels eines absichtlich fehlgeleiteten Bombardements mit [[DSX]] aus. Allerdings bestand Jazrir darauf, dass Hacklhuber und seine Komplizen sich einer Beschneidung unterzogen, um seinen Verrat und den unheiligen Pakt mit den Islamisten zu besiegeln, und fertigten davon ein Filmdokument an. Obwohl der infame Plan - trotz des Todes der chancenlosen Polen - scheiterte, weil Konzerntruppen mit [[Thunderbird]]s und Schwebepanzern in die Bresche sprangen, und so den drohenden Sieg der Islamisten in eine Niederlage verwandelten, wurde der Verrat Hacklhubers und seiner Mitverschwörer nicht aufgedeckt, so dass die Gruppe der Verräter ungestraft blieb.


Da Albert Hacklhuber in dem Scheitern seiner Pläne nur einen vorläufigen Rückschlag sah, widmete er sich in den folgenden Jahren seiner parteipolitischen Karriere innerhalb der [[Sozialdemokratische Partei Österreichs]], um doch noch in eine Machtposition aufzusteigen. Entsprechend seinem Charakter griff er auch beim Kampf um den innerparteilichen Aufstieg auf allerlei schmutzige Mittel zurück, und bootete frühere Weggefährten und Parteigenossen rüde aus, wenn sie ihm im Weg standen. - Beispielsweise hatte er die Karriere [[Johann Andrositz|Johann "Tschonni" Andrositz]] mit einem anonymen Hinweis an Presse und Behörden abrupt beendet, aber nicht etwa, wegen der großangelegte Unterschlagung von Steuergelder, die der damalige, österreichische Finanzminister begangen hatte, sondern vornehmlich deshalb, weil dieser Hacklhuber in Punkto Beliebtheit weit hinter sich zu lassen drohte. Ebenso hatte er auch seinen alten Parteifreund [[Karl Blechmann]] auf dem Weg nach oben ausgebootet, in dem er zum richtigen Zeitpunkt aufdeckte, dass der Innenminister seine Appanage mit Spionagetätigkeit für diverse, ausländische Geheimdienste aufbesserte. - Dabei spielte für Hacklhuber nie die individuelle Schuld der von ihm abgesägten Genossen eine Rolle, sondern immer nur die Frage, ob und wie deren Sturz seinem eigenen Aufstieg dienlich war...  
Da Albert Hacklhuber in dem Scheitern seiner Pläne nur einen vorläufigen Rückschlag sah, widmete er sich in den folgenden Jahren seiner parteipolitischen Karriere innerhalb der [[Sozialdemokratische Partei Österreichs]], um doch noch in eine Machtposition aufzusteigen. Entsprechend seinem Charakter griff er auch beim Kampf um den innerparteilichen Aufstieg auf allerlei schmutzige Mittel zurück, und bootete frühere Weggefährten und Parteigenossen rüde aus, wenn sie ihm im Weg standen. - Beispielsweise hatte er die Karriere [[Johann Andrositz|Johann "Tschonni" Andrositz]] mit einem anonymen Hinweis an Presse und Behörden abrupt beendet, aber nicht etwa, wegen der großangelegte Unterschlagung von Steuergelder, die der damalige, österreichische Finanzminister begangen hatte, sondern vornehmlich deshalb, weil dieser Hacklhuber in Punkto Beliebtheit weit hinter sich zu lassen drohte. Ebenso hatte er auch seinen alten Parteifreund [[Karl Blechmann]] auf dem Weg nach oben ausgebootet, in dem er zum richtigen Zeitpunkt aufdeckte, dass der Innenminister seine Appanage mit Spionagetätigkeit für diverse, ausländische Geheimdienste aufbesserte. - Dabei spielte für Hacklhuber nie die individuelle Schuld der von ihm abgesägten Genossen eine Rolle, sondern immer nur die Frage, ob und wie deren Sturz seinem eigenen Aufstieg dienlich war...  
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Aktuelle Version vom 11. Oktober 2019, 09:53 Uhr

Albert Hacklhuber
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität österreichisch
Zugehörigkeit SPÖ
Tätigkeit Politiker (Vizekanzler)

Albert Hacklhuber ist ein SPÖ-Politiker und ehemaliger Vizekanzler von Österreich.

Biographie

Zu Beginn des österreichischen Abwehrkampfes gegen den Großen Dschihad schaffte es der damals noch junge aber bauernschlaue und bereits hinreichend skrupellose und machtgierige Albert Hacklhuber, bei einem der sogenannten "Söhnchenregimenter" zu landen. Diese waren gebildet worden, damit die Sprösslinge der Reichen und Berühmten der Alpenrepublik ihren Dienst für's Vaterland in sicherer Entfernung von der Front leisten konnten, in dem sie etwa mondäne Urlaubsorte im österreichischen Hinterland sicherten und bewachten, ohne dabei das Risiko eines verfrühten Heldentods einzugehen. Eine der wenigen echten, militärischen Aufgaben, die diese Einheiten erfüllten, war die Bewachung von Kriegsgefangenenlagern, in denen die gefangengenommenen Dschihadkämpfer interniert wurden, und hier tat sich Hacklhuber - wie auch sein Freund Richard Schreyerl Junior - durch gnadenlose Effizienz und eine vollständige Missachtung der Genfer Konvention hervor. Ungeachtet seiner zahllosen, in einem dieser Lager an den islamischen Gefangenen begangenen Verbrechen war seine Tätigkeit dort für ihn ein Sprungbrett in den Generalstab der Verteidiger, wo ihm allerdings - mangels echter, militärischer Qualitäten - ein Aufstieg ganz an die Spitze verwehrt blieb. Speziell, dass man einem aus der ersten Phase der Eurokriege fronterfahrenen, tschechischen General das Oberkommando übertrug, missfiel dem mehr als nur ein bisschen rassistischen und chauvinistischen Hacklhuber. Vermutlich war es eine Mischung aus Ärger über die Zurücksetzung und seiner eigenen, grenzenlosen Machtgier, die ihn dazu brachten, den schlimmsten Schurkenstreich seiner Karriere zu ersinnen, Hochverrat begehen und zugleich einen heimtückischen Massenmord an den polnischen Verbündeten zu verüben, die als Freiwillige an der Seite der Österreicher gegen die Invasoren kämpften. Zu einem Zeitpunkt, als sich die Fronten festgefahren hatten, und die Kräfte der Invasoren langsam aber sicher daran waren, auszubluten, boten Hacklhuber und seine Mitverschwörer Sayid Jazrir bei einem konspirativen Treffen die Chance für einen erfolgreichen Durchbruch mit anschließendem Sieg an, wenn sie im Gegenzug als Statthalter der Mullahs über ihre österreichische Heimat herrschen dürften. Um dies zu erreichen, löschten sie am 3. Dezember 2033 die Einheiten der polnischen Verbündeten der Österreicher, die einem Durchbruch der Truppen Sayid Jazrirs im Weg standen, mittels eines absichtlich fehlgeleiteten Bombardements mit DSX aus. Allerdings bestand Jazrir darauf, dass Hacklhuber und seine Komplizen sich einer Beschneidung unterzogen, um seinen Verrat und den unheiligen Pakt mit den Islamisten zu besiegeln, und fertigten davon ein Filmdokument an. Obwohl der infame Plan - trotz des Todes der chancenlosen Polen - scheiterte, weil Konzerntruppen mit Thunderbirds und Schwebepanzern in die Bresche sprangen, und so den drohenden Sieg der Islamisten in eine Niederlage verwandelten, wurde der Verrat Hacklhubers und seiner Mitverschwörer nicht aufgedeckt, so dass die Gruppe der Verräter ungestraft blieb.

Da Albert Hacklhuber in dem Scheitern seiner Pläne nur einen vorläufigen Rückschlag sah, widmete er sich in den folgenden Jahren seiner parteipolitischen Karriere innerhalb der Sozialdemokratische Partei Österreichs, um doch noch in eine Machtposition aufzusteigen. Entsprechend seinem Charakter griff er auch beim Kampf um den innerparteilichen Aufstieg auf allerlei schmutzige Mittel zurück, und bootete frühere Weggefährten und Parteigenossen rüde aus, wenn sie ihm im Weg standen. - Beispielsweise hatte er die Karriere Johann "Tschonni" Andrositz mit einem anonymen Hinweis an Presse und Behörden abrupt beendet, aber nicht etwa, wegen der großangelegte Unterschlagung von Steuergelder, die der damalige, österreichische Finanzminister begangen hatte, sondern vornehmlich deshalb, weil dieser Hacklhuber in Punkto Beliebtheit weit hinter sich zu lassen drohte. Ebenso hatte er auch seinen alten Parteifreund Karl Blechmann auf dem Weg nach oben ausgebootet, in dem er zum richtigen Zeitpunkt aufdeckte, dass der Innenminister seine Appanage mit Spionagetätigkeit für diverse, ausländische Geheimdienste aufbesserte. - Dabei spielte für Hacklhuber nie die individuelle Schuld der von ihm abgesägten Genossen eine Rolle, sondern immer nur die Frage, ob und wie deren Sturz seinem eigenen Aufstieg dienlich war...

Nachdem Hacklhuber es schließlich zum Parteivorsitzenden der SPÖ und Vizekanzler in einer Koalitionsregierung mit der PEÖ Johanna von Habsburgs gebracht hatte, nutzte er seine Machtposition vornehmlich zu seinem persönlichen Vergnügen und um sich auf Kosten der österreichischen Steuerzahler zu bereichern. Unter anderem war er - ebenso, wie eine ganze Reihe anderer österreichischer Spitzenpolitiker - Mitglied der dekadenten Geheimloge Club 65, die unter dem Motto «Zivil und Militär» - kurz: ZUM - in der afrikanischen Wüste sadistische Kriegsspielchen auf Staatskosten als Möchtegern-Blauhelme veranstaltete. Außerdem zählte er auch zu den Stammgästen des «Marquis», eines legendären Edelbordells, das sich in der Bahndammsiedlung im steirischen Leoben verbarg.

Quellenindex

Weblinks