A666

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A666
Überblick (Stand: 2073)
Mitgliederzahl: ?
(verm. nur deutsche Menschen)
Territorium:
Mainz und umliegende Autobahnen
Kriminelle Aktivitäten:
Wegezoll, Raub, Hehlerei, Drogenhandel

A666 - manchmal auch «Autobahn Devils» genannt - ist eine Mainzer Go-Gang, die fast schon als kleine Syndikat gelten konnte. 2079 wurden sie allerdings bei einer Schießerei mit dem Sternschutz fast völlig ausgelöscht.

Gebräuche

Die Go-Ganger der «A666s» pflegten altmodischen, ethnischen Rassismus, wobei sie weniger anti-metamenschlich waren, als dass sie etwas gegen Ausländer und Einwanderer im allgemeinen und Mitbürger türkischer Abstammung im besonderen hatten.

Shadowtalk Pfeil.png ...was sie aber nicht daran hinderte, mit Ozbeys Grauen Wölfen Geschäfte zu machen!
Shadowtalk Pfeil.png MobWatch ...it's all kept in the Family!

Verbündete

Die «A666s» sind - bzw. waren - bekannte Verbündete des bekannter Maßen rechtsradikalen «Roadgunner Brigade MC» und wurden von Außenstehenden teilweise sogar als Supporter-Club oder Junior-Chapter der militanten Biker-Gang wahrgenommen. Daneben gelten auch Kontakte zum «Capitol MC» als wahrscheinlich.

Geschäftliche Aktivitäten

Ihr Einkommen bestritten die Go-Ganger im wesentlichen mit Wegezoll-Erpressung auf den weniger befahrenen Allianz-Autobahnen im Süden Groß-Frankfurts (besonders A60, A66, A67, A63 und A61), Raubüberfällen und Bandenhehlerei sowie Drogengeschäften. Handelspartner dabei waren - neben dem verbündeten MC und (notgedrungen) den in der Unterwelt der Region dominanten Türken - insbesondere die Flusspiraten in den überschwemmten und aufgegebenen Uferregionen von Mainz, wie etwa die Crews der «Wasserwut».

Trivia

Viele aktuelle Spieler des Stadtkriegsteams «Frankfurt Massaker» waren oder sind Ganger der «A666s» oder Members der «Roadgunner» und die Gangs versorgen die Kriegler über ihre Schwarzmarktkanäle mit Kampfdrogen und Steroiden, was angeblich mit ein Grund für die übermäßig brutale Spielweise der Mannschaft sein soll. - In den späten 2050ern haben daneben aber auch die legendären «Mainzer Black Barons» mehrere «A666»-Rocker als Verstärkung rekrutiert, da sie durch die Ausfälle während des European Championship Trophy-Viertelfinal-Spiels gegen «Maschine Moskwa» in Moskau unter einem akuten, anderweitig nicht zu behebenden personellen Engpass litten. Von diesen endeten allerdings die meisten - wie von Trainer Karajan und Teamcaptain Oneshot vorhergesehen - bereits in ihrem ersten Match gegen die britischen «Blood Royals» oder - spätestens - im DSKL-Finale gegen die «S-K Centurios Essen» als Kanonenfutter.


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