2. Juli

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2. Juli

Ereignisse

  • 2052: Das IOC vergibt die Olympischen Spiele für 2056 an Tokio. Das Japanische Kaiserreich verkündet daraufhin, dass Metamenschen von den Spielen ausgeschlossen sind.[1]
  • 2068: Virtuell geschlossene Ehen werden vom Konzerngerichtshof und diversen Ländern, wie der UCAS, für rechtmäßig erklärt.[2]
  • 2070: Das HKFEZ-Direktorium von Hongkong lobt eine Belohnung von 10.000 ¥ für Informationen aus, welche zur erfolgreichen Festnahme der Flüchtigen aus dem Queen-Elizabeth-Hospital führen. Diese Entscheidung wird von einigen Menschenrechtsorganisationen aufs Schärfste kritisiert, da sie zu willkürlichen Denunziationen und Anklangen führen würde, worunter besonders unterprivilegierte, vor allem aber unschuldige Bürger zu leiden hätten. Das Direktorium nennt die Flüchtigen eine "Terrorgefahr erster Ordnung" und erhält Unterstützung vom Exekutiv-Rat.[3]

Nachrichten


Endnoten

Quellenangabe

Weblinks