Philipps-Universität Marburg
Philipps-Universität Marburg Überblick (Stand: 2073)[1] | ||
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Die Philipps-Universität Marburg ist eine renomierte und traditionsreiche, deutsche Universität, und neben der Justus-Liebig-Universität der Landeshauptstadt Gießen die zweite, bedeutenden Bildungsstätte im ansonsten eher strukturschwachen Allianzland Hessen-Nassau.
Geschichte
Die Philipps-Universität Marburg wurde 1527 von Landgraf Philipp dem Großmütigen als protestantische Hochschule gegründet und ist damit die älteste noch bestehende Universität, die auf eine protestantische Gründung zurückgeht [2].
Fakultäten
Thaumaturgie
Die Phillips-Universität im hessischen Marburg ist seit 2027 ein Zentrum der hermetischen Magieforschung, wobei hier nach dem Paradigma des auch als "deutsche Schule" bekannten, Reformierten Ritualismus unterrichtet wird. Mit den Marburger Hermetikanern hat sich in diesem Umfeld eine einflussreiche - wenn auch für ihren Chauvinismus bekannte - magische Gruppe gebildet, die - anders, als andere Studienkreise der reformierten Ritualisten, das Konzept der exklusiven Mitgliedschaft verfolgt, und keinen magisch Begabten aufnimmt, der bereits einer anderen, magischen Gruppe angehört. Zudem nehmen sie weder Frauen, noch Metamenschen in ihre Reihen auf.
Psychosoziale Fakultät
Eine Untersuchung der Psychosozialen Fakultät der Universität aus dem Jahre 2069 ergab, dass 76,3% der Einwohner Pomoryas glauben, dass Elfen anderen Metatypen in intellektueller, künstlerischer und kreativer Hinsicht überlegen sind. Dabei gilt dies bemerkenswerterweise nicht nur für Elfen (darunter immerhin ein Anteil von 89,3%) sondern auch für Pomoryaner anderer Metatypen (63,2%). Allerdings bezogen sich diese Untersuchungen von indirekten Äußerungen und unbewussten Verhaltensmustern. Bei direkter Fragestellung nach der elfischen Überlegenheit sinken diese Zahlen rapide ab: Nur noch 23,1% (36,3% der Elfen und 11,2% der Nicht-Elfen) stimmen dieser These zu.[3]
Professoren
- Dr. mag. herm. Erol Özkan-Gründken - Experte in Sachen Beschwörungslehre[1]
Endnoten
Quellenangabe
Index
- Brennpunkt: ADL ?
- Deutschland in den Schatten II ?
- Reiseführer in die deutschen Schatten, 33, 45, 179
Weblinks