Schamanismus
Magier suchen sich ihren Weg zur Magie, aber bei Schamanen ist es anders. Die Magie findet ihn. Irgendwann in seinem Leben begegnet er seinem Totem und wenn er es annimmt wird er ihm folgen solange das Totem ihm das erlaubt.
Allgemein
Die Ersten die über den Schamanismus mit Magie arbeiteten waren wohl die Ureinwohner Nordamerikas. Der Schamanismus ist jedoch nicht auf Ureinwohner beschränkt. Auch viele andere haben seitdem eine Begegnung mit ihrem Totem gehabt. Es gibt viele verschiedene Totems, zum Beispiel Adler, Bär, Coyote, Falke, Fuchs, Ratte, Waschbär oder Wolf, um einige bekannte zu nennen. Das sind natürlich nicht alle, es sind Totems zu fast jedem Tier bekannt und viele sind sicherlich bisher noch nicht dokumentiert worden.
Sonderformen stellen dabei die Insektenschamanen und die toxischen Schamanen dar, die nur zu oft als böse charakterisiert werden. Manchmal werden auch Druiden zu den Schamanen gezählt, doch die Druiden grenzen sich lieber von den Schamanen ab, was aber auch daran liegen könnte das sie sich lieber von allen abgrenzen.
Beschwörung und Geister
Schamanen können Naturgeister beschwören. Es heißt, dass Schamanen abhängig vom Totemtier bevorzugt gewisse Sorten von Naturgeistern rufen würden. Insektenschamanen sind nicht zuletzt besonders deshalb unbeliebt, weil sie Insektengeister beschwören können die ja seit den Vorfällen in Chicago und den Ereignissen um die Universelle Bruderschaft vermutlich zurecht in Verruf geraten sind. Toxische Schamanen vermögen es toxische, bzw. Giftgeister zu beschwören die von ihrer Natur aus schon als böse betrachtet werden.