Frankfurter Bankenverein

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Frankfurter Bankenverein
Überblick (Stand: 2082) [1]

Frankfurter Bankenverein.jpg

© FanPro
Abkürzung: FBV
Alternativname:
Frankfurter Bankenverein Holding AG[1]
Motto: "Trust you can bank on"[1]
Gründung: 2003
Hauptsitz:
Frankfurt-City, Groß-Frankfurt, ADL
Aufsichtsratvorsitz:
Monika Stüeler-Waffenschmidt[1]
Vorstandsvorsitz:
Gideon Schreiber aka Nachtmeister (Ehrenvorsitzender)[1]
Chief Executive Officer:
Monika Stüeler-Waffenschmidt[1]
Rating: AA[1]
Unternehmensform:
Aktiengesellschaft (AG)[1]
Hauptaktionäre:
Monika Stüeler-Waffenschmidt: 86,3%[1]
Léon Fischer: 2,2%[1]

Der Frankfurter Bankenverein (Abk. FBV; engl.: Frankfurt Bank Association, FBA) ist ein Zusammenschluss von 36 deutschen Banken und diversen Kreditinstituten der ganzen Welt. Der Hauptsitz des Bankenvereins ist in Frankfurt am Main, wo er genau wie der andere Frankfurter Großkonzern AG Chemie Europa viele Immobilien besitzt. Der FBV ist Mitglied der NEEC.

Geschichte

Gründerjahre

Der FBV entstand bereits 2003 aus der Fusion der Deutschen Bank und der DZ Bank AG, die in der Folge dank laxer Gesetztgebung und der instabilen Lage rasch diverse weitere Banken, Kreditinstitute und Versicherungen des Rhein-Main-Neckarraums schluckten.[2][W 1]

Cattenom-GAU

Als 2008 das Kernkraftwerk in Cattenom explodiert und sich der damalige Hessische Ministerpräsident Schneider für eine knallharte Abschottung entschied, sprangen die Konzerne, darunter auch der junge FBV, ein, um die Flüchtenden mit dem nötigsten und einer Unterbringung zu versorgen und ihnen eine Anstellung zu geben.[3]

Jahr der Schande

Die AG Chemie war dafür verantwortlich, dass Offenbach am Main und Frankfurt am Main im Jahr 2023 zwangsvereinigt wurden. Dahinter steckte nicht nur die bloße räumliche Entwicklung, sondern vielmehr der Umstand, dass sich Offenbach weigerte, Grund an die AGC zu verkaufen, da man der fortschreitenden "Exterritorialisierung" in Frankfurt ablehnend gegenüber stand. Mittels politischer Winkelzüge auf Landesebene und Schützenhilfe vom Frankfurter Bankenverein wurden beide Städte dann zu einer Entität im Landtag verschmolzen. Bis heute herrschen Animositäten zwischen Frankfurtern und Offenbachern und beide Seiten bezeichnen dieses Jahr gelegentlich als "Jahr der Schande".[2]

Nachtmeisters Übernahme

Bereits in den 2020ern hatte der Finanzier und Jurist Dr. Gideon Schreiber bei dem Bankenkonglomerat die Kontrolle übernommen, hinter dessen Maske sich der große Drache Nachtmeister in menschlicher Gestalt verbarg. In einer Videobotschaft enthüllte der Großdrache seine wahre Natur; seine Übernahme sollte als Grundlage für Besitzrechte nicht-menschlicher, aber intelligenter Spezies legen.[2] Von den 2030ern bis '50ern weitete er seine Aktivitäten ins Finanzwesen des Nahen Ostens aus, wo er islamische Banken übernahm, und den Grundstein für den Einfluss des FBV in der Region legte.

Gründung von Groß-Frankfurt

Im Laufe der Jahre nach seiner Gründung konnte der FBV, ebenso wie die AG Chemie in Frankfurt am Main und der Umgebung in Hessen durchaus von sich überzeugen, während die Politik selbst in Zankereien und Handlungsunfähigkeit versank. Wenig überraschend war der Konzern nach der Gründung von Groß-Frankfurt im Jahr 2044 an der Spitze des neuen Bundes- und kurz danach Allianzlandes.[4]

Rücktritt von Nachtmeister

Bis 2062 blieb der Finanzdrache, wie er nach der Lüftung seines Geheimnisses in den Medien genannt wurde, Hauptaktionär des FBV, auch, wenn er seine offiziellen Positionen im Vorstand als CEO und CFO bereits 2052 niedergelegt, und Monika Stüehler-Waffenschmidt zum neuen Chief Executive Officer ernannt hatte. Während Nachtmeister weiterhin im Hintergrund wirkte, bewies seine damals erst 30jährige Protegé ihre Qualitäten, in dem sie die Übernahme der beiden großen, Münchner Versicherungen - Munich Re und Allianz - orchestrierte.

Nach dem Tod des kleinen, östlichen Drachen Chong Chao durch die Hand - respektive Zähne und Klauen - Nachtmeisters im Herbst des Jahres 2055 hatte der FBV auch dessen Finanzimperium absorbiert.

Proteusaffäre

Nachtmeister gehörte zu den Verschwörern, die hinter der Proteus AG standen. Daher unterstützte der FBV Konzerne wie Ruhrmetall, die mit Saeder-Krupp konkurrierten. Außerdem waren seine Banken, die Pipeline, über die die Proteus AG von den im Zuge von gemeinsamen Projekten unterwanderten Konzernen Gelder abzweigte, um sich selbst zu finanzieren. Ohne die wahren Hintergründe zu kennen, war Lofwyr als Besitzer von S-K nicht bereit die Unterstützung seiner Konkurrenten zu tolerieren und sah Nachmeisters Aktionen zudem als Angriff auf seine Domäne, zumal S-K mit der Commerzbank und der Dresdner Bank zwei der bedeutendsten Mitbewerber des FBV im Bankensektor auf Allianzebene gehörten. Daher tötete er Nachtmeister 2062 bei einem Zweikampf über der Frankfurter Skyline.

Nach Nachtmeisters Tod fehlte für die Verschwörer hinter Proteus ein wichtiges Glied in der Kette, woraufhin Proteus versuchte, den FBV durch eine schmutzige, feindliche Übernahme an sich zu reißen. Der FBV wandte sich um Hilfe an Ares Macrotechnology, was zum Konzernkrieg zwischen Ares und Proteus und zu den Ereignissen führte, die mit der kompletten Umstrukturierung der Proteus AG unter Leitung Kevin Goldammers endeten. Seit dem Tode Nachtmeisters ist Monika Stüeler-Waffenschmidt Alleinerbin des Aktienvermögens von Nachtmeister und dadurch CEO sowie Hauptaktionärin des FBV (Anteil ca. 86%).

Zeit nach dem Crash 2.0

Nach dem Crash von 2064 wirkte der FBV durch die Kredite, die er an Cross vergeben hatte, wesentlich am Untergang von Cross Applied Technologies mit, und teilte sich mit Proteus und SK die dem Untergang geweihte IFMU, wobei der FBV den Stuttgarter Sicherheitsdienst Sternschutz übernahm. Außerdem erwarb er in dieser Zeit auch den Polizeikonzern ProSecuritas im Rhein-Ruhr-Megaplex und den Deutschen Sicherheitsdienst (DSD), der vor allem Werttransporte durchführt. Sternschutz und ProSecuritas wurden - unmittelbar nach der Übernahme des ersteren - zu einem einzigen Sicherheitskonzern verschmolzen. Ebenso konnte der FBV sich auch die Anteile der IFMU an der MET2000 sowie den ehemaligen IFMU-Konzernsektor im post-anarchistischen Berlin sichern. Zudem übernahm der FBV die Banco Español und die Bolsa de Madrid, womit man den britischen Konkurrenten Hildebrandt-Kleinfort-Bernal überholte und zur größten Bank Europas aufstieg. Weltweit erreichte der Bankenverein hierdurch etwa den vierten Platz der größten Finanzkonzerne, nach Wuxing (welche selber die MIB übernommen hatten), Saeder-Krupp und Zürich-Orbital.

Die Tatsache, dass der FBV ausstehende Forderungen gegen das Großherzogtum Westrhein-Luxemburg an die LuxIA verkaufte, die seither in dem Allianzland faktisch das Sagen hat, hat für neues, böses Blut zwischen dem Bankenverein und Saeder-Krupp gesorgt. Sein Engagement im Sicherheitssektor, namentlich in Form des Sternschutzes, der sich in der Allianz als direkter Konkurrent zu Knight Errant präsentiert, hat den Bankenverein hingegen auf einen offenen Konfrontationskurs mit Ares geführt, auch, wenn Damien Knight nach der Proteuskrise von '63 und dem Crash zunächst als strategischen Partner des FBV galt.

Auch war es das Bestreben des FBV, welcher den Antrag stellte, die überforderte (und gekündigte) Landespolizei von Groß-Frankfurt durch den Sternschutz zu ersetzen. Die Landespolizei hatte nach der Landreform von 2067 sich als unfähig herausgestellt, die folgenden Anschläge durch Sprawlguerilla und co. zu unterbinden, sodass sie 2068 schließlich ersetzt wurde.[5]

Offenbarung der Chefin

Als sich Monika Stüeler-Waffenschmidt 2080 öffentlich als Drake outete, begab sich die FBV-Aktie auf eine ziemliche Achterbahnfahrt, konnte aber fast ohne Verluste am Ende herauskommen.[6] Der Siegfried-Bund reagierte auf die Offenbarung entsprechend negativ und forderte den sofortigen Geldabzug diverser Privatanleger.[7]

Geschäftsprofil

Der FBV vergibt Kredite an Konzerne und Regierungen und investiert seine Gewinne fast ausschließlich in Beteiligungen an anderen Unternehmen. Er ist durch seine vergebenen Kredite und Anteile an Firmen sehr mächtig und hat seine Finger in allen Bereichen der Weltwirtschaft.

Von den Banken, aus denen der Frankfurter Bankenverein hervorgegangen ist, haben einzelne - etwa die Deutsche Bank - noch eigene Filialen für das Privatkundengeschäft. Der FBV profitiert so von den traditionsreichen und bei den Kunden eingeführten Namen. Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft gehört ebenfalls zum Bankenverein.

Da der FBV größtenteils mit elektronischem Geld operiert ist die Sicherheit in den Matrixhosts des Konzerns sehr hoch. Die komplette astrale Sicherheit für alle Gebäude und Einrichtungen des FBV wird dank eines Exklusivvertrages weltweit von PSI Aid übernommen.

Ein nicht unerheblichen Teil seines Gewinns erwirtschaftet der FBV durch Anteile an anderen Großkonzernen. Etwaige Gesetze, die es Banken untersagten Anteile an Firmen außerhalb des Bankenwesen zu erwerben wurden nach und nach abgeschafft, wodurch natürlich der Einfluss der Banken stieg. Der FBV konnte seinen Einfluss zuletzt durch die Übernahme der Banco Español stark ausbauen, da auch deren Beteiligungen übernommen werden konnten.

Desweiteren fungiert die FBV zusammen mit Saeder-Krupp als einer der größten Kreditgeber der ADL. Dabei besitzen sie auch großen Einfluss und Kontrolle auf Teile der LDFP.[8]

Sponsoring

Der FBV sponsert unter anderem das Frankfurter Basketballteam der Skyliners und den traditionsreichen Profi-Fußballklub Eintracht Frankfurt. Daneben unterhält er das Urban Brawl Team der Frankfurt FireRaisers.[9]

Weiterhin fördert der Frankfurter Bankenverein auch Kulturevents und eine ganze Reihe von Eliteschulen und -hochschulen sowie Privatuniversitäten, die die Wirtschaftselite von Morgen ausbilden, wobei für die Koordination der Sponsoring-Aktivitäten die Allgemeinen Stiftungsverwaltung GmbH zuständig ist.[10]

Sicherheit

Matrixsicherheit

Die Matrixsicherheit des FBV wird von ihrer hundertprozentigen Tochter, der SecureNET GmbH, abgewickelt, die sich auch um die Sicherheit der Frankfurter Börse kümmert.[11]

Nachrichtendienst

Wie auch Saeder-Krupp mit S-K Prime hat auch der Frankfurter Bankenverein seinen eigenen Konzernnachrichtendienst - oder vielmehr ein Netz aus Wirtschaftsunternehmen, die Informationen zusammenführen. Kernstück des Ganzen ist die Allgemeine Wirtschaftsdatenbank & Infosservice GmbH, welche auf eine Datenbank namens Pyxis zurückgreift und so Daten verknüpft. Daraus lassen sich dann umfangreiche Informationen zu Branchen, Ländern oder ganzen Märkten ableiten. Mit ganzen Scharen an Brokern und Versicherungsagenten werden weitere Informationen über andere Konzerne zu dieser Datenbank geleitet, was dem FBV umfassende Informationen liefert. Zweites Standbein sind die Arbeitsvermittlungs- und Zeitarbeitsfirmen wie z.B. die Arbeitscenter Frankfurt GmbH, über die man via diverser Befragungen ebenfalls Informationen sammelt. Als Drittes Mittel hat man dann auch noch diverse Inkassounternehmen und Auskunfteien, sowie Wirtscahftsdetekteien wie etwa Creditreform. Über Whistleblower, Insiderhandel, Bestechung, etc. kommt der FBV so auch an geheime Informationen.[12]

Zu guter Letzt gibt es dann auch noch externe Kräfte, wenn man an die ganz brisanten Informationen kommen will, etwa wenn es zu gut gesichert ist oder man sich die Hände nicht selbst schmutzig machen will. Dabei greift man auch gerne auf Profis wie Infocore und NPP Consulting zurück, welche dann Shadowrunner anheuern.[13]

Wichtige lokale Aktivitäten

Europa

Allianz Deutscher Länder

Im Rhein-Ruhr-Megaplex wird der FBV seit Jahren vom Statthalter Abraham Jesaja Fromm vertreten, einem einstigen Vertrauten Nachtmeisters.[14]

In seiner Heimat, Groß-Frankfurt, betreibt der Konzern zudem zusammen mit Ares und der AG Chemie das lokale Gitter, das Rhein-Main-Datanet.[15] Vor einiger Zeit hatte der FBV sich energisch dafür ausgesprochen, eine Task Force zu Gründen, um die im Datanet hausende Künstliche Intelligenz namens "Der Jadedrache" einzufangen und unschädlich zu machen. Seitdem werden FBV-Spinnen hauptsächlich von ihr attackiert und feindliche Runs auf die Hosts im Datanet auch von ihr untertützt.[16] Außerdem hat der Konzern seit jeher einen Sitz im Magistrat Groß-Frankfurt, wo er für die Ressorts Haushalt und Landesfinanzen sowie Wirtschaft und Verkehr zuständig ist.[17]

Seit der Öffnung der Trollrepublik Schwarzwald für die Konzerne hat sich auch der FBV vor Ort angesiedelt und konzentriert sich auf Fiannzinvestitionen und das Bankenwesen.[18]

Struktur

Beteiligungen

Ehemalige Beteiligungen

Tochterfirmen

Banken

Banco Español[36]
Großer Eckpfeiler der spanischen Wirtschaft. 2068 übernommen.
Bangkok Financial[39]
Bavaria Bank[40]
Lokale Bank
Deutsche Credit S.A.[39]
Südamerikanische Bank
Deutsche Bank AG[36]
Die größte Bank der Allianz Deutscher Länder.
Development Bank of China[36]
DZ Bank AG[36]
Zweitgrößte Bank des FBV-Imperiums. Transaktions- und Dienstleistungsbank
European Transaction Bank[36]
Frankfurt Global Invest[40]
Investmentbank
German-Turkish Bank[39]
Hapoaleumi Bank[41]
Entstand aus der Fusion den beiden Israelischen Banken Bank Hapoalim und Bank Leumi.
Helaba AG[40]
Die frühere Hessische Landesbank, nun im Besitz des FBV, die weiterhin die Aufgaben einer Landesbank für Groß-Frankfurt, Hessen-Nassau und Thüringen erfüllt.
Islamic Cooperative Development Bank[36]
IDB Holding[41]
Israel Discount Bank. Insbesondere im Diamantenhandel tätig.
Middle Eastern Islamic Bank[36]
Native American Nations Banking Corporation[42]
New Melbourne Bank[39]
Ostdeutsche Kreditbank[40]
Lokale Bank

Versicherungen

Allianz SE[36]
Chinese Corporate Insurance[43]
Migdalor Insurance[41]
Münchener Rück Versicherungsgruppe[36]
United Nile Insurance Company[44]

Beratungsunternehmen und Rechtsanwälte

Bain & Company[45]
Kanzlei Stüeler-Waffenschmidt[46]
Linderman & Partner[45]
McKinsey & Company[36]
Rupert, Down und Beimler Consulting[47]
Schreiber, Kimoto, Pünder & Partner Rechtsanwalts- und Steuerberater-GmbH[44]

Börsen

Bolsa de Madrid[36]
Die spanische Börse
Deutsche Börse AG[25]
Börsenbetreiber. Besitzt die Berliner Börse, Düsseldorfer Börse, Frankfurter Börse, Stuttgarter Börse, die Wiener Börse und die Energiebörse in Leipzig-Halle.

Finanz- und Wirtschaftsdienstleister

Allgemeine Wirtschaftsdatenbank & Infoservice GmbH[23]
Arbeitscenter Frankfurt GmbH[48]
Arbeitsvermittlungs- und Zeitarbeitsfirma
Attila Finance S.A.[44]
Creditreform[49]
Ursprünglich ein Wirtschaftsinformationsanbieter, jetzt privater Nachrichtendienst
Emirates and Sudan Investment Group[44]
Foreign & Colonial Eurotrust PLC[44]
Hannoveraner Allgemeine Finanzdienstleister[44]
IFMU Financial Service[50]
Fahr- und Flugzeugleasing, Infrastrukturausbau. Besitzt zudem die Mercedes-Benz Bank.
Louis & Schreiber Financial PLC[51]
Vereinte Versicherungsschaden Management AG[23]
Wiesbadener Investment Fonds[44]

Immobilien und Holding

Frankfurter Immobilia Holding & Verwaltung AG[23]
Heidelberger Industriebeteiligungen GmbH[44]
Wiesbadener Leasing und Immobilien AG[44]

Sicherheit

Frankfurter Sicherheits-Agentur GmbH[52]
Koordiniert die physische und magische Sicherheit für wichtige Bereiche des FBV.
SecureNET GmbH[52]
Matrixsicherheitsdienstleister. Stellt die Matrixsicherheit für die Frankfurter Börse.
Sternschutz Security[36]
Der private Polizeikonzern hält den Polizeikontrakt in Groß-Frankfurt, Stuttgart und Berlin.

Sonstiges

Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung[23]
Lobbyismus
Allgemeinen Stiftungsverwaltung GmbH[23]
Fördert Sport, Kunst, Kultur und Wissenschaft
Genetic Signatures[53]
Internationales Institut der Wirtschaft[23]
Lifeplan Solutions[53]

Der Frankfurter Bankenverein in den Schatten

Die Schmidts des FBV legen wert auf eine dialektfreie Sprache, weil selbiges als "bäuerlich" gilt. Beim Umgang mit ihnen sollte man also auf ein akzentfreies Hochdeutsch oder Englisch achten.[54]

Persönlichkeiten

Ehemalige Mitarbeiter



Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g h i j Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.3
  2. a b c Konzernenklaven S.146
  3. Schattenhandbuch 4 S.11
  4. Schattenhandbuch 4 S.11
  5. Konzernenklaven S.150
  6. a b c Schattenhandbuch 4 S.8
  7. Schattenhandbuch 4 S.9
  8. Machtspiele - Netzstücke 10
  9. Konzernenklaven S. 167
  10. Konzernenklaven S. 167, 170-171
  11. Konzernenklaven S.155
  12. Schattenhandbuch 4 S.56
  13. Schattenhandbuch 4 S.56-57
  14. Datapuls: ADL S.27
  15. Datapuls: ADL S.54
  16. Datapuls: ADL S.57
  17. Konzernenklaven S.150
  18. Datapuls: ADL S.77
  19. Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.10
  20. Berlin 2080 S.112
  21. State of the Art ADL S.10
  22. Konzerndossier S.226
  23. a b c d e f g h Schockwellen S.14
  24. Konzernenklaven S.175
  25. a b c Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.24
  26. Datapuls: Hamburg S.116
  27. Datapuls: Westphalen S.16
  28. Datapuls: Schweiz S.25
  29. Datapuls: Piraten der Deutschen Bucht S.18
  30. NovaPuls 2080-08-23 "Ein Neuer Stern am Konzern-Himmel", InfoBlitz-Information
  31. Konzerndossier S.235
  32. Deutschland in den Schatten II S.187
  33. Konzernenklaven S.176
  34. Chrom & Dioxin S.62
  35. Deutschland in den Schatten S.76
  36. a b c d e f g h i j k l m n o Konzerndossier S.187
  37. Fronteinsatz S.130
  38. Konzerndossier S.240
  39. a b c d Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.22
  40. a b c d Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.21
  41. a b c Shadows of Asia S.110
  42. Megakons 2078 S.195
  43. Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.23
  44. a b c d e f g h i Schockwellen S.13
  45. a b Sperrzone Boston S.233
  46. Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.4
  47. *Machtspiele - Netzstücke S.11
  48. Datapuls: Verschlusssache S.16
  49. Im Bann der Karten S.32
  50. Berlin 2080 S.108
  51. Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.3
  52. a b Schockwellen S.16
  53. a b Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.25
  54. Konzernenklaven S.152
  55. a b Schattenhandbuch 4 S.14

Widersprüche

  1. Im Chrom & Dioxin (S. 19) wird behauptet, der FBV sei 2011 aus der Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank hervorgegangen. Spätere Quellen wie Deutschland in den Schatten II geben dagegen an, dass die Commerzbank ebenso wie die Dresdner Bank dem Saeder-Krupp Konzern gehört, und legen die Gründung des FBV in die Zeit unmittelbar nach dem Crash von '29. Im 2009 erschienenen Konzernenklaven von Pegasus wird gesagt, dass der FBV durch die Fusion der Deutschen Bank und der DZ Bank im Jahre 2003 hervorgegangen ist.

Schreibvarianten

  • Frankfurter Bankverein -- SoE

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch

Weblinks