Bahari
Bahari (Trichechus baharii) | |
Gefährlichkeit | sehr gefährlich |
Gründerart | Afrikanischer Manati |
Häufigkeit | selten |
Lebensraum | Flüsse und Küsten |
Verbreitung | Westafrika |
Der Bahari - von den Einheimischen der westafrikanischen Küste auch "Meermensch" genannt - ist eine erwachte Form des Manati.
Merkmale
Erscheinungsbild
Der Bahari ist eine erwachte Form des afrikanischen Manati und teilt somit auch noch die meisten Körpermerkmale. Mit vier Metern Länge und 600 Kilogramm Körpergewicht sind die in Küstennähe oder in Flüssen anzufindenden Säuger ausgewachsen. Hauptmerkmale sind der bärenartige Kiefer und krallenbewehrte Vorderflossen. Mit seinem Vorfahren teilt er sich die vor Temperaturschwankungen schützende Fettschicht sowie ein große runde Fluke.
Erwachte Fähigkeiten
Der Bahari ist in der Lage seinen Körper in eine metamenschliche Gestalt zu verwandeln und somit auch längere Strecken über Land zu überqueren. Männchen nutzen diese Fähigkeit vor allem um neue Reviere mit ihrem Harem zu erkunden.
Lebensweise
Ernährung
Anders als seine Vorfahren ernährt sich der Bahari ausschließlich fleischlich.
Gruppenverhalten
Bahari leben in Harems die aus einem Leitmännchen und bis zu 20 Kühen bestehen. Junge Männchen streifen häufig als Einzelgänger durch die Flüsse und entlang der Küsten auf der Suche nach einem eigenem Harem oder Nahrung.
Verhältnis zur Metamenschheit
Gefährlichkeit
Der Bahari kann für Metamenschen äußerst gefährlich sein. Durch seine Fähigkeit sich in eine metamenschliche Gestalt zu verwandeln nutzt das Bahari diesen Vorteil um gezielt Jagd auf Metamenschen machen zu können.
Endnoten
Quellenindex
Deutsch | Englisch |
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