Mannheimer Güterbahnhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. Juni 2025, 09:41 Uhr
| Mannheimer Güterbahnhof Überblick (Stand: 2056)[1] | ||
| Kurzbeschreibung: Güterbahnhof[1] | ||
Lage:
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| Koordinaten: | ||
| Besitzer: ehem. Deutsche Bundesbahn ÖAG[1] | ||
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Der Mannheimer Güterbahnhof - oder richtiger: die Güterbahnhöfe von Neckarau sind der Hauptverkehrsknotenpunkt des Fracht- und Postverkehrs in diesem Teil Groß-Frankfurts und gleichzeitig ein Wartungszentrum der Bundesbahn[1]
Beschreibung
Die Güterbahnhöfe bilden eine riesige ebene ebene von Schienen, Laufstegen und Oberleitungen aus der sich - schein erratisch verteilt - Dutzende von Wartungsstationen und Stellhäuschen erheben. Auf vielen Nebengeleisen stehen unzählige leere Güter- und auch Passagierwagons, die auf ihren Einsatz warten. - Manche von diesen Wagen sind offenbar seit Jahren keinen Meter gefahren oder bewegt worden, und wurden von den Verantwortlichen scheinbar schlicht komplett vergessen.[1]
Illegale Bewohner
In der südöstlichen Ecke des Güterbahnhofsgeländes haben Squatter und andere schattige Gestalten ein permanentes Camp aufgeschlagen, hausen - mehr oder minder - dauerhaft in den dort vor sich hin gammelnden alten Eisenbahnwagen und auch mindestens ein (Zweitliga-)Schieber betreibt von dort aus seine Geschäfte.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f g Chrom & Dioxin S.37
- ↑ Konzernenklaven S.160 - Mannheim ist seit der Bezirksreform Teil von Bezirk Rhein-Pfalz
Index
M Chrom & Dioxin, 37