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Version vom 8. August 2018, 18:28 Uhr
Slowenien Überblick (Stand: ?) |
Hauptstadt: Ljubljana |
Slowenien (engl. Slovenia, slow. Slovenija) ist ein Kleinstaat auf dem Balkan und politisch eng mit der Republik Österreich verbunden.
Geographie
Slowenien ist ein Binnenland im Norden des Balkans. Der Staat grenzt im Westen an die Italienische Konföderation, im Südwesten an Triest, im Norden an Österreich, im Osten an Ungarn und im Süden an Kroatien.
Erwachte Tierwelt
In Slowenien hatte sich nach dem Erwachen - ebenso, wie in der ungarischen Pusta - eine bedeutende Zentaurenpopulation entwickelt, die jedoch in Folge der Schrecken des Großen Dschihad nach Norden floh, und sich nach dem Ende des Krieges lieber in der Tschechischen Republik niederließ, wo sie volle Bürgerrechte genoß, statt in ihre kriegsverwüstete Heimat zurückzukehren.
Geschichte
Zerfall Jugoslawiens
Slowenien war als erste der jugoslawischen Teilrepubliken am 25. Juni 1991 unabhängig geworden, als der Vielvölkerstaat Jugoslawien im Gefolge des Zerfalls des kommunistischen Ostblocks ebenfalls auseinander zu brechen begann. Damals hatte die Republik Österreich ein beschämendes Bild geboten, als sie vollkommen unzureichend ausgerüstete Wehrpflichtige an ihre Südgrenze schickte, um angesichts der gewaltsamen Reaktion der jugoslawischen Zentralregierung in Belgrad auf die slowenischen Separationsbemühungen Flagge zu zeigen. Der notorische Geiz der Österreicher im Bezug auf ihren Wehretat führte bei dieser Gelegenheit dazu, daß einige der junge Wehrdienstleistenden des Bundesheers mangels schusssicherer Westen den vereinzelten, verirrten, jugoslawischen Kugeln zum Opfer fielen, die während des sog. 10-Tage-Krieges über die Grenze hinweg nach Österreich flogen. Aus der folgenden, ersten Phase der Balkankriege konnte sich Slowenien, das noch im selben Jahr international anerkannt worden war, dann weitestgehend heraushalten.
Keruba International
In den 2000ern stieg in Slowenien einer der ersten Megakonzerne auf - Keruba International ein rüpelhaftes Konglomerat, das vor allem im europäischen Rüstungsgeschäft mitmischte.[1] In den Tumulten der ersten 30 Jahre des 21. Jahrhunderts wurde der Konzern reich an den vielen Kriegen, die anderswo tobten. So reich, dass er sich in den Konzerngerichtshof kaufen konnte.[1] Und Keruba war rüpelhaft - so aggressiv, dass es 2012 in einem Konflikt mit BMW (kurz bevor es von Lofwyr übernommen und zu Saeder-Krupp umgeformt wurde) so viel Schaden anrichtete, dass der Inter-Corporate Council (die Vorgängerorganisation des Konzerngerichtshofs) als Vermittlungsmedium ins Leben gerufen wurde, um solche Konflikte und daraus entstehende Kosten in Milliardenhöhe künftig zu verhindern.[2] Das hielt Keruba nicht von weiteren bewaffneten Konflikten mit der ORO Corporation, aus der später Aztechnology werden sollte, ab.[3]
Vielen Konzernen schmeckte Kerubas Aggressivität nicht - und als Keruba nach dem Crash von '29 zertrümmert dalag, sein Gründer im Crash verstorben,[4] weinte niemand dem Konzern eine Träne nach. Aber ein Mann sah eine Gelegenheit - Inazo Aneki.[1]
Der gewiefte Investor und ehemalige Shiawase-Bürger[5] kaufte mit Hilfe eines riesigen Kredits unter dem Namen seiner Holding-Company Renraku Keruba International auf.[4] Danach wurde Keruba in Renraku umgetauft, das Hauptquartier aus dem in den Eurokriegen sterbenden Slowenien ins sichere Chiba, Japan, verlagert, und der neue Konzern startete durch.[5]
Auch wenn er geplant hatte, den sterbenden Keruba-Konzern einfach zu zerlegen, behielt Inazo Aneki auch die Waffensparte,[4] die, umbenannt in Izom Armamanets, bis heute aktiv und eine wichtige Tochterfirma Renrakus ist, und ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in Ljubljana.[5]
Die Eurokriege
Im Großen Dschihad ab 2032 wurde Slowenien dann - ebenso, wie Österreich, Ungarn und die übrigen Balkanstaaten - zum Schlachtfeld, da die junge Nation den islamischen Fanatikern Mullah Sayid Jazrirs natürlich so gut wie nichts entgegenzusetzen hatte. Nach dem die Dschihadisten erfolgreich zurückgeschlagen waren, gehörte Slowenien 2034 zu den Gründungsmitgliedern des neuen Apostolischen Kaiserreichs Donau respektive der Donau-Union. Ebenso, wie in Ungarn, der Slowakei und in Österreich selbst kam es nach der Abdankung des Neokaisers Leopold von Habsburg auch in Slowenien 2041 zur sogenannten "Mündelhatz", als Norms progromartig Jagd auf Metamenschen machten, die zuvor als "kaiserliche Mündel" den besonderen Schutz des Monarchen genossen hatten. Weiterhin war Slowenien das einzige der ehemaligen Mitglieder der Donau Union, das den Staatenbund der "Gemeinschaft der Freien Österreichischen Länder" als nominellen Nachfolger des Kaiserreiches Donau ernstnahm, der von allen anderen als politische Totgeburt betrachtet wurde. Dementsprechend waren die Slowenen - neben Österreichern selbst - auch die Einzigen, die sich an den ersten "gesamtösterreichischen Wahlen" beteiligte.
Wirtschaft
Renraku
Keruba International entstammte Slowenien,[1] und Ljubljana ist nach wie vor ein wichtiger Standort für Renraku.[6]. Bis heute hat Izom Armamaents hier seinen Sitz.[1]
Kultur
Sport
Auch, wenn es bislang kein im europäischen Vergleich wettbewerbsfähiges, slowenisches Stadtkriegsteam gibt, haben nicht zuletzt slowenische Söldner (zusammen mit ungarischen, rumänischen und slowakischen Standeskollegen, den Buckln der Prater-Strizzis und Messerklauen und Gun-Punks aus dem Umfeld der Anarchisten der Donau-Freizone) lange Jahre den Kern der Mannschaft von «Anarchie Wien» gebildet.
Endnoten
Quellenangaben
- ↑ a b c d e Market Panic S. 135
- ↑ Corporate Shadowfiles S. 96
- ↑ Corporate Shadowfiles S. 97
- ↑ a b c Corporate Download S. 76
- ↑ a b c Market Panic S. 136
- ↑ Corporate Download S. 79
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Weblinks