Spreewald: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Februar 2024, 16:46 Uhr
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Spreewald Überblick (Stand:2080) |
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Der Spreewald ist ein Waldgebiet im Südosten Brandenburgs.
Name
Auf niedersorbisch nennt man den Wald auch Błota, was so viel wie "die Sümpfe" bedeutet. - Die Sorben der Wjelkami nennen den Wald auch Nowa Niwa.[1]
Geographie
Das Waldgebiet liegt inmitten von Brandenburg und reicht von Cottbus bis fast an die Tore der früheren Hauptstadt Berlin heran.[2] Wichtigstes Merkmal ist die bezeichnende Spree. Das Gebiet selbst ist eine Auen- und Moorlandschaft.
Geschichte
Bereits beim Erwachen manifestierte sich im Spreewald eine höchst aggressive Natur, die sich gegen die menschlichen Bewohner des Gebietes wandte und die kultivierten Flächen und Äcker der Region regelrecht verschlang. Vermutlich wäre die Region für die metamenschliche Besiedlung verloren gegangen, wenn sich nicht der junge katholische Priester, Magier und Ethnologe Slavomir Kalauk dem entgegengesetzt hätte. Slavomir, seines Zeichens Angehöriger der deutsch-slawischen Minderheit der Sorben, fand einen Weg, mit dem Erwachten Wald zu kommunizieren und erneuert einen alten Pakt zwischen den Sorben und dem sogenannten Schlangenkönig, einem Wesen der sorbischen Mythologie, welches offenbar die Fähigkeit besitzt, seinen Anhängern Schutz vor dem Erwachten Wald zu bieten.[2]
Die sorbischen Bräuche und die damit verbundenen Sagenschätze erwiesen sich als überaus nützlich im Spreewald und dessen Gefahren, sodass die sorbische Kultur und Sprache eine beachtliche Renaissance erfuhr. Slavomir nahm den Titel des Wendenkönigs an und scharte eine Reihe junger Erwachter um sich, die er zu Theurgen ausbildete. Dabei wurden Teile des einstigen Katholizismus entfernt und stattdessen mit sorbisch-slawischem Gedankengut ausgefüllt, vergleichbar mit dem Voodoo der Karibik. Daraus entstand die Sorbische Theurgie.[2]
Bei einem Vorfall von 2078 versank die Villa des Ex-AG Chemie-Managers Robert Tieske einfach im Sumpf.[3]
Konflikt mit Aztech
Im Jahr 2080 keimte ein Konflikt zwischen den sorbischen Wjelkami-Milizen und Aztechnology auf, die sich im Spreewald einige Scharmützel lieferten. Im Zuge der Überfälle erbeuteten die Sorben sogar Militärgerät aus Aztech-Produktion, darunter eine Camaxtli-Hoverpanzer. Nachdem sich die Wjelkami in einigen Bereichen des Spreewaldes eingegraben hatten, bat Brandenburgs Ministerpräsident Schinkel (USPD) die Allianz Deutscher Länder sogar um militärische Unterstützung, um sich dem Problem anzunehmen.[1]
Magie
Seit einiger Zeit kann man feststellen, dass der Spreewald ein unnatürlich beschleunigtes Wachstum zeigt und vor allem stromabwärts wuchert.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Berlin 2080 S.16
- ↑ a b c d Datapuls: ADL S.124
- ↑ Datapuls: ADL S.53
Widersprüche
Konflikt: State of the Art ADL S.110
Abweichung: Taliskrämerei
In State of the Art ADL wird Ming Solutions fälschlicherweise als Taliskrämer kategorisiert, was aber nicht der tatsächlichen Geschäftstätigkeit des Konzerns entspricht. Die Angabe, dass die Teams des Konzerns regelmäßig Schwarz- und Spreewald aufsuchen würden, ist daher nicht zutreffend.
Index
- Berlin 2080 16
- M Datapuls: ADL 53, 77, 124
- M Datapuls: Westphalen ?
- Reiseführer in die deutschen Schatten 30
- M Schattendossier 1 76
- State of the Art ADL 110
Weblinks