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{{Shadowtalk}} Ihr hattet wohl keinen Magier dabei, hmmmm Jester? Der hätte euch dann sagen können, das ihr euch in einer Mana Site aufgehalten habt. Deswegen sind die Hjandros auch so territorial. Die wollten nicht, das ihr Revier verschmutzt. Die Mana Sites sind auch der Grund warum Hjandros in Gefangenschaft nicht über ihre Fähigkeit verfügen (so wie eine Blume ohne Sonne nicht wachsen kann).
{{Shadowtalk}} Ihr hattet wohl keinen Magier dabei, hmmmm Jester? Der hätte euch dann sagen können, das ihr euch in einer Mana Site aufgehalten habt. Da bringen die Hjandros nämlich ihre Jungen hin damit sie ihre Fähigkeiten bekommen. Die wollten nicht, das ihr die Site verschmutzt und denen ihre Fähigkeiten verwehrt. Die Mana Sites sind auch der Grund warum Hjandros in Gefangenschaft nicht über ihre Fähigkeit verfügen.


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Version vom 7. Oktober 2004, 21:53 Uhr

Identifikation

Ein ausgewachsenes Hjandro

Hjandros sind ängstliche, rehähnliche Wesen, die in den Wäldern von Mittel- und Südeuropa heimisch sind. Sie erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 70cm und werden circa 26kg schwer. Hjandros haben gelbes Fell mit einer für das Tier individuellen schwarzen Musterung. Der Kopf ist geprägt von einer kurzen und schmalen Schnauze und einer dunkeln Mähne.

Sie können Blitzzauber sprechen und haben die Fähigkeit kleinste Veränderungen im Astralraum auch über große Entfernungen wahrzunehmen. Die magischen Fähigkeiten sind den Hjandros angeboren.

Lebensweise

Hjandros leben in festen Partnerschaften in Herden von zehn bis zwanzig Paaren. Die Paare bleiben bis an ihr Lebensende zusammen. Hjandros werden in frei Wildbahn ungefähr zehn Jahre alt. Einzelne Exemplare mit einem Alter über fünfzehn Jahren wurden auch schon dokumentiert. Alte Tiere, die nicht mehr selber für ihr Futter sorgen können werden von der Herde versorgt. Diese Tiere entwickeln meist ein überdurchschnittliches Magiegespür. Diese Tiere sind wichtig zum schnellen Entdecken möglicher Feinde.

Hjandros sind an sich friedliche und ängstliche Wesen. Sie leben in einem kleinen Territorium in ihrem Rudel und ernähren sich von Insekten und Pflanzen. In der Zeit, in der sie ihre Jungen großziehen (April bis Oktober), ist die Herde jedoch sehr agressiv. Sie greifen jede Bedrohung in ihrem Territorium im Rudel an. Die Jungen sind nach fünf Monaten selbstständig und erreichen schon nach einem Jahr die Geschlechstreife.

In Gefangenschaft lebende Hjandros werden bis zu sieben Jahre alt und zeigten bisher keine Anwendung ihrer eigentlich angeborenen magischen Fähigkeiten.

Große Veränderungen im Astralraum werden von den Hjandros fast immer als Bedrohung aufgefasst. Daher greifen sie oft Magier an, die in ihrem Territorium Magie nutzen.

Hjandros greifen entweder mit der ganzen Herde frontal an, oder in einem Vierer- bis Sechserteam. Wenn sie im Team agieren, greifen sie meist aus verschiedenen Richtungen an und nutzen eine Hit and Run Taktik.

Hjandros sind intelligente Tiere, die ihre Fähigkeiten geschickt nutzen können.

Kommentar

Hjandros sind ohne ihre Jungen friedliche Waldbewohner, die beim kleinsten Anzeichen von Fremdaktivität fliehen. In der Zeit, in der sie ihre Jungen aufziehen, ist ihr Verhalten jedoch sehr agressiv. Durch ihren Blitzangriff und ihre große Anzahl sind Hjandros eine große Gefahr für alle und vor allem Zauberer, die sich in ihr Territorium bewegen.

Noch stehen die Hjandros in fast ganz Europa unter Naturschutz, da sich ihre Bevölkerung aber stark vergößert hat und Übergriffe auf Menschen stark zugenommen haben, sind Hinrichtungen von Hjandroherden durch Wilderer und organisierte Bürgergruppen keine Seltenheit mehr.

Kräfte: Natürlicher Zauberspruch (Blitzstrahl), Mana-Ortung

Schwächen: keine


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Hey Omae hört mir mal ganz genau zu! Das sind wirklich üble Viecher. Vorletzten Sommer mussten wir mal zwei Nächte im Wald bleiben, und diese Viecher haben uns keine Ruhe gelassen. Wir marschieren also durch diesen Wald irgendwo am Alpenrand und plötzlich legt ein mordsmäßiger Blitz aus dem Unterholz einen meiner Chummer fast auf die Bretter. Und dann standen plötzlich mindestens 8 von diesen Viechern um uns. Sehen ja eigentlich ganz niedlich aus, aber glaubt mir eines: Der Schein trügt gewaltig. Zum Glück konnten wir sie erstmal unter Einsatz unserer Waffen vertreiben. Alles schleichen war damit natürlich dahin, aber wer will schon bei lebendigem Leibe geröstet und als Currywurst serviert werden? Aber glaubt bloss nicht dass diese Viecher dann lockergelassen haben. Die sind uns die ganze Zeit in sicherem Abstand gefolgt. Für sowas hab ich ein Gespür. Aber wenn du einmal unaufmerksam bist nutzen sie die Gelegenheit sofort aus um dich aus 'ihrem' Wald zu vertreiben.

Das durften wir selbst erleben als wir unser Nachtlager aufschlagen wollten. Der Kerl der Wache hielt konnte natürlich immer nur in eine Richtung zugleich schauen, und diese Mitviecher kamen immer aus der genau entgegensetzten Richtung. Mann, ihr glaubt nicht was das für ein Gefühl ist von einem Hammermäßigen Blitz aus dem Schlaf gerissen zu werden. Schließlich blieb uns nichts anderes übrig als mit einigen Verbennungen zweiten und dritten Grades wieder abzuziehen. Die verdammten Drecksviecher haben uns den ganzen Run vermasselt...

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Jester


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Ihr hattet wohl keinen Magier dabei, hmmmm Jester? Der hätte euch dann sagen können, das ihr euch in einer Mana Site aufgehalten habt. Da bringen die Hjandros nämlich ihre Jungen hin damit sie ihre Fähigkeiten bekommen. Die wollten nicht, das ihr die Site verschmutzt und denen ihre Fähigkeiten verwehrt. Die Mana Sites sind auch der Grund warum Hjandros in Gefangenschaft nicht über ihre Fähigkeit verfügen.
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Jim Ekk