Nachtkellerkatze: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
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Die Nachtkellerkatze ist ein braunschwarzer Schimmelpilz und bildet ein bis zwei Zentimeter dicke Matten aus Myzel aus. Im Astralraum erkennt man hingegen die bis zu einem halben Meter langen Stiele auf den glockenförmige Hüte sitzen. Diese sondern einen Schleim mit Pilzsporen ab, der auf der Aura von größeren Säugetieren und Metamenschen haften bleibt. Dadurch können sich Nachtkellerkatzen unbemerkt verbreiten.  
Die Nachtkellerkatze ist ein braunschwarzer Schimmelpilz und bildet ein bis zwei Zentimeter dicke fellartige Matten aus Myzel aus. Im Astralraum erkennt man hingegen die bis zu einem halben Meter langen fliederfarbenen Stiele auf den glockenförmige Hüte sitzen. Diese sondern einen grünlichen Schleim mit Pilzsporen ab, der auf der Aura von größeren Säugetieren und Metamenschen haften bleibt. Dadurch können sich Nachtkellerkatzen unbemerkt verbreiten.  


==Verbreitung und Standorte==
==Verbreitung und Standorte==

Version vom 7. Januar 2021, 17:03 Uhr

Die Nachtkellerkatze (lat. cladosporum cellare absconditi) ist eine erwachte Art der Nachtkellerkatze. Letztere ist auch unter dem Namen Kellertuch oder Weinkellerschimmel bekannt.

Beschreibung

Die Nachtkellerkatze ist ein braunschwarzer Schimmelpilz und bildet ein bis zwei Zentimeter dicke fellartige Matten aus Myzel aus. Im Astralraum erkennt man hingegen die bis zu einem halben Meter langen fliederfarbenen Stiele auf den glockenförmige Hüte sitzen. Diese sondern einen grünlichen Schleim mit Pilzsporen ab, der auf der Aura von größeren Säugetieren und Metamenschen haften bleibt. Dadurch können sich Nachtkellerkatzen unbemerkt verbreiten.

Verbreitung und Standorte

Nachtkellerkatzen wachsen am besten in geschlossenen dunklen Räumen. Sie können aber auch an schattigen Orten gefunden werden. Generell gedeihen sie überall, bevorzugt jedoch auf Stein und Beton. Befallene Stellen erkennt man an braunschwarzen Stockflecken, die sich unter idealen Bedingungen um einen halben Quadratmeter pro Tag vergrößern. Die astralen Früchte werden nach etwa einem Monat ausgebildet.

Toxizität

Zwar ist der Schleim für mundane Metamenschen keine Gefahr, allerdings kann er bei Erwachten zu einer empfindlichen Reaktion führen. Die Bauten, die von der Nachtkellerkatze befallen sind, sind einem stark verschnellertem Verwitterungsprozess ausgeliefert, wodurch Gefahren für die Bewohner oder Nutzer der Gebäude entstehen können. Weiterhin ist der Pilz gegen alle bekannten Fungizide immun, sowie gegen Feuer. Bei einem Befall muss daher auf der Astralebene agiert werden.


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