Steinwurm: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Februar 2013, 00:18 Uhr

Steinwurm
(Vermes saxi)

Critter Rockworm.jpg

® FASA

Der Steinwurm (engl. Rockworm) ist eine große, erwachte Wurmspezies. Die Tierart ist in der Forschung für ihren ungewöhnlichen Siliziumstoffwechsel berühmt, allerdings gilt sie wegen dieser Fähigkeit zur Verdauung großer Mengen an Mineralen auch als Schädling, der die Bausubstanz und Stabilität von Bauwerken bedroht.

Merkmale

Erscheinungsbild

Steinwürmer sind mehrere Größenordnungen größer als normale Würmer und erreichen eine Körperlänge von bis zu zwei Metern, wobei sie auch proportional dicker sind. Im Prinzip ähneln sie in ihren Proportionen den großen Würgeschlangen.

Lebensweise

Ernährung

Zur Aufnahme von Nahrung hat der Steinwurm eine Art Bohrer, der sich aus Hornplatten zusammensetzt und mit dem die Felsenwürmer in der Lage sind, jede bekannte Art von Gestein zu durchbohren. Sie ernähren sich von Felsen und Mineralien, die sie verdauen und daraus ihre Energie beziehen.

Verhältnis zur Metamenschheit

Schadwirkung

Felsenwürmer werden in von (Meta)menschen besiedelten Gebieten als Schädlinge betrachtet, da sie sich auch an Beton- und Ferrocrete-Konstruktionen vergreifen, und man sie für Felsrutsche und Gebäudeeinstürze verantwortlich macht.


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