Vertrag von Denver: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Vertrag von Denver''' (engl. ''Treaty of Denver'') stammt vom [[25. April]] [[2018]] und stellte das Ende des [[Geistertanzkrieg]]es zwischen den [[Native American Nations]], den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] und [[Kanada]] dar. Teilnehmer der Friedenskonferenz in Denver waren die Mitglieder des [[Souveräner Stammesrat|Souveränen Stammesrates]] zu dem damals auch [[Aztlan]] gehörte und die Führer Kanadas und der USA. | |||
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* Die nördlichen Teile der kanadische Territorien Yukon, Nordwest und Nunavut sowie der nördliche Teil des US-Staates Alaska wurden zur [[Trans-Polar Aleut Nation]] zusammengefasst. Die Hauptstadt ist Innuvik am Makkenzie in der Nähe der Beaufort-See. | *Die nördlichen Teile der kanadische Territorien Yukon, Nordwest und Nunavut sowie der nördliche Teil des US-Staates Alaska wurden zur [[Trans-Polar Aleut Nation]] zusammengefasst. Die Hauptstadt ist [[Innuvik]] am Makkenzie in der Nähe der Beaufort-See. | ||
*Die südlichen Teile dieser Staaten oder Provinzen außer einem Küstenstreifen des Hudson Bay und die nördlichen Teile der kanadischen Provinzen British | *Die südlichen Teile dieser Staaten oder Provinzen außer einem Küstenstreifen des Hudson Bay und die nördlichen Teile der kanadischen Provinzen British Columbia, Alberta, Saskatchewan und der nordwestliche Teil von Manitoba wurden zum [[Athabaskan Council]] zusammengefasst. Die Hauptstadt ist [[Anchorage]] am Cook Bay. | ||
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[[en:Treaty of Denver]] | |||
[[fr:Traité de Denver]] |
Aktuelle Version vom 31. Juli 2022, 14:11 Uhr
Vertrag von Denver |
Geschehen:
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Ort: Denver |
Zeit: 25. April 2018 |
Beteiligte: |
Der Vertrag von Denver (engl. Treaty of Denver) stammt vom 25. April 2018 und stellte das Ende des Geistertanzkrieges zwischen den Native American Nations, den Vereinigten Staaten und Kanada dar. Teilnehmer der Friedenskonferenz in Denver waren die Mitglieder des Souveränen Stammesrates zu dem damals auch Aztlan gehörte und die Führer Kanadas und der USA.
Neue Staaten und Veränderung der Staatsgrenzen
- Die nördlichen Teile der kanadische Territorien Yukon, Nordwest und Nunavut sowie der nördliche Teil des US-Staates Alaska wurden zur Trans-Polar Aleut Nation zusammengefasst. Die Hauptstadt ist Innuvik am Makkenzie in der Nähe der Beaufort-See.
- Die südlichen Teile dieser Staaten oder Provinzen außer einem Küstenstreifen des Hudson Bay und die nördlichen Teile der kanadischen Provinzen British Columbia, Alberta, Saskatchewan und der nordwestliche Teil von Manitoba wurden zum Athabaskan Council zusammengefasst. Die Hauptstadt ist Anchorage am Cook Bay.
- Der mittlere Teil der kanadischen Provinz British Columbia wurde zu Tsimshian mit der Hauptstadt Kitimat.
- Der nördliche Teil der Provinz Saskatchewan, fast ganz Manitoba bis auf Teile im Nordwesten und Ontario wurden zum Algonkian-Manitou Council mit der Hauptstadt Saskatoon.
- Aus dem südlichen Teil der Provinz British Columbia und dem US-Staat Washington und Idaho wurde das Salish-Shidhe Council mit Hauptstadt Bellingham in der Nähe von Vancouver. Fast ganz in diesem Staat liegt die US-Exklave Seattle. Die Exklave hat via dem Puget Sound Zugang zum Pazifik.
- Die Sioux Nation wurde aus den US-Staaten Montana, Wyoming sowie des westlich von Denver gelegenen Teil von Colorado gegründet. Die Hauptstadt ist Cheyenne.
- Denver ist eine von den Unterzeichnern des Vertrags verwaltete Stadt.
- Alle nicht abgetretenen US-Bundesstaaten verbleiben bei den Vereinigten Staaten.
- Der kleine, nicht in den neuen, amerindianischen Nationen aufgegangene Teil der verbliebenen kanadischen Provinzen verblieb bei Kanada.
Ergebnisse
- Kalifornien und Seattle gehören als Enklave zu den Vereinigten Staaten[1]
- Daniel Howling Coyote wird zum Oberhaupt des Souveränen Stammesrates, der die NAN überwacht.[1]
- Denver ist fortan eine gespaltene Stadt, die unter den verschiedenen Mächten aufgeteilt wird. Aztlan, der Pueblo Corporate Council, die Ute Nation, die Sioux Nation und die Vereinigten Staaten erhalten jeweils einen eigenen Sektor.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Almanach der Sechsten Welt S.32
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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