Estland: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Wiederaufbau nach dem Rückzug der russischen Invasoren schritt in Estland zügig voran und [[2063]] hatte das Land gerade einen - dort nicht unumstrittenen - Antrag auf Aufnahme in die [[Skandinavische Union]] gestellt.<ref>{{Qen|soe}} S. 132 Shadowtalk [[Kzeentch]]</ref> | |||
==Wirtschaft== | ==Wirtschaft== | ||
Nach dem Ende der Eurokriege erholte sich Estland von den drei baltischen Staaten wirtschaftlich am schnellsten, was sowohl auf seine Schweröl-Vorräte als Verhandlungsmasse mit den Nachbarn als auch auf die ethnischen und gut-nachbarschaftlichen Beziehungen zu [[Finnland]] und [[Schweden]] zurückzuführen war. | Nach dem Ende der Eurokriege erholte sich Estland von den drei baltischen Staaten wirtschaftlich am schnellsten, was sowohl auf seine Schweröl-Vorräte als Verhandlungsmasse mit den Nachbarn als auch auf die ethnischen und gut-nachbarschaftlichen Beziehungen zu [[Finnland]] und [[Schweden]] zurückzuführen war.<ref>{{Qen|soe}} S. 40</ref> | ||
==Konzerne== | ==Konzerne== | ||
Im beginnenden [[Technologie]]-Boom zog das Land Investitionen des finnischen Telekommunikationskonzerns [[Erika]] und anderer internationaler Kons an, die Estland als Testmarkt für innovative, neue Produkte nutzten. Für Erika Telekom ist Estland ein wertvoller Brückenkopf in den osteuropäischen Markt. Umgekehrt expandierte der baltische [[Chemie#Medikamente|Pharma]]-Riese [[Eastern Star Pharmaceuticals]] in den späten [[2050er|2050ern]] und frühen [[2060er|2060ern]] von hier aus massiv nach Westeuropa, ehe er sich übernahm und in einem ''offenen'' [[Konzernkrieg]] mit der [[AG Chemie]] unterging. | Im beginnenden [[Technologie]]-Boom zog das Land Investitionen des finnischen Telekommunikationskonzerns [[Erika]] und anderer internationaler Kons an, die Estland als Testmarkt für innovative, neue Produkte nutzten. Für Erika Telekom ist Estland ein wertvoller Brückenkopf in den osteuropäischen Markt. Umgekehrt expandierte der baltische [[Chemie#Medikamente|Pharma]]-Riese [[Eastern Star Pharmaceuticals]] in den späten [[2050er|2050ern]] und frühen [[2060er|2060ern]] von hier aus massiv nach Westeuropa, ehe er sich übernahm und in einem ''offenen'' [[Konzernkrieg]] mit der [[AG Chemie]] unterging. | ||
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[[Trans-Latvian Enterprises]] hat offiziell seinen Sitz in Tallinn, allerdings handelt es sich um eine Tarnadresse. | [[Trans-Latvian Enterprises]] hat offiziell seinen Sitz in Tallinn, allerdings handelt es sich um eine Tarnadresse. | ||
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*[[Trans-Latvian Enterprises]] | *[[Trans-Latvian Enterprises]] | ||
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Die Estnische Luftwaffe besteht größten Teils aus den veralteten, russischen [[Drohnen]] vom "Typ MiG SKaT", bei denen es sich im wesentlichen um das erste, unbemannte Kampfflugzeug der [[Rote Armee|roten Armee]] handelte, dessen Entwürfe noch vom Anfang des 21. Jahrhunderts stammen, die kaum noch zu reparieren sind, und die es sich nicht leisten kann, zu ersetzen. <ref name="sk-66">{{QDE|sk}} S. 66</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 4. Februar 2024, 15:52 Uhr
Estland (Skandinavische Union) Überblick (Stand: ?) | |
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Hauptstadt: Tallinn |
Estland (engl. Estonia) ist einer der baltischen Staaten.
Geographie
Die Nation grenzt im Osten an Russland, im Süden an Lettland und im Norden und Westen an die Ostsee.
Städte
- Tallinn (Hauptstadt)
Geschichte
Nach dem Estland in Folge des Zusammenbruchs des Warschauer Pakts und der Sowjetunion 1991 unabhängig geworden war, wurde das Land 2005 in der ersten Phase des Osteuropäischen Grenzkrieges zum Spielball und Schlachtfeld. In der ersten Phase der Eurokriege erlebte die Nation 2031 eine erneute neo-sowjetische Invasion, wärend derer die russische Rote Armee das kleine Land förmlich überrollte.
Der Wiederaufbau nach dem Rückzug der russischen Invasoren schritt in Estland zügig voran und 2063 hatte das Land gerade einen - dort nicht unumstrittenen - Antrag auf Aufnahme in die Skandinavische Union gestellt.[1]
Wirtschaft
Nach dem Ende der Eurokriege erholte sich Estland von den drei baltischen Staaten wirtschaftlich am schnellsten, was sowohl auf seine Schweröl-Vorräte als Verhandlungsmasse mit den Nachbarn als auch auf die ethnischen und gut-nachbarschaftlichen Beziehungen zu Finnland und Schweden zurückzuführen war.[2]
Konzerne
Im beginnenden Technologie-Boom zog das Land Investitionen des finnischen Telekommunikationskonzerns Erika und anderer internationaler Kons an, die Estland als Testmarkt für innovative, neue Produkte nutzten. Für Erika Telekom ist Estland ein wertvoller Brückenkopf in den osteuropäischen Markt. Umgekehrt expandierte der baltische Pharma-Riese Eastern Star Pharmaceuticals in den späten 2050ern und frühen 2060ern von hier aus massiv nach Westeuropa, ehe er sich übernahm und in einem offenen Konzernkrieg mit der AG Chemie unterging.
Fuchi Pan-Europa unterhielt in Estland die wichtige Elva-Luftwaffenbasis seines Konzernmilitärs, die nach der Zerschlagung des Konzerns an Shiawase Europa ging.[3] 2072 ist Shiawase Security Services in der estnischen Hauptstadt Tallin angesiedelt, das unter Leitung seinens Geschäftsführers Voldemar Kohv die Sicherheits- und Militärinteressen des Japanokons inklusive der Waffenherstellung zusammenfasst.
Trans-Latvian Enterprises hat offiziell seinen Sitz in Tallinn, allerdings handelt es sich um eine Tarnadresse.
Konzernpräsenz
Militär
Luftwaffe
Die Estnische Luftwaffe besteht größten Teils aus den veralteten, russischen Drohnen vom "Typ MiG SKaT", bei denen es sich im wesentlichen um das erste, unbemannte Kampfflugzeug der roten Armee handelte, dessen Entwürfe noch vom Anfang des 21. Jahrhunderts stammen, die kaum noch zu reparieren sind, und die es sich nicht leisten kann, zu ersetzen. [4]
Kriminalität
Unterwelt
Die Unterwelt Estlands wird - wie in den übrigen baltischen Staaten - von der Vory v Zakone oder richtiger: der Roten Vory beherrscht, und Schmuggler die auch Shadowrunner sollten sich genau überlegen, mit wem sie Geschäfte machen, und wem sie fällige Tribute für die Nutzung der Schmuggelrouten bezahlen, wenn sie nicht riskieren wollen, ein unzeitiges Ende zu finden.[5]
Verkehr
Von der estländischen Hauptstadt Tallinn besteht 2072 eine Fährverbindung mit Schiffen wie der «Glaesum» über die Ostsee in die schwedische Hauptstadt Stockholm.[6]
Trivia
Nadja Daviar ist in Estland geboren worden.[7]
Skandinavische Union |
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Dänemark | Estland | Finnland | Island | Norwegen | Schweden |
NEEC-Staaten |
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Allianz Deutscher Länder | Euskal Herria | Frankreich | Italienische Konföderation | Litauen | Lettland | Österreich | Polen | Portugal | Skandinavische Union (Dänemark • Estland • Finnland • Island • Norwegen • Schweden) | Spanien | Tschechische Republik | Ungarn | Vereinigte Niederlande | Vereinigtes Königreich Großbritannien |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadows of Europe S. 132 Shadowtalk Kzeentch
- ↑ Shadows of Europe S. 40
- ↑ Shadows of Europe S. 24 Shadowtalk €spion
- ↑ Schattenkatalog S. 66
- ↑ Shadows of Europe S. 40 Shadowtalk Buscettino, Kingdom Scum
- ↑ Schattenstädte S. 4
- ↑ Portfolio of a Dragon: Dunkelzahn's Secrets S. 49
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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