Plasbeton: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem Asphalt und Teer immer teurer wurden, entwickelten einige Baufirmen Alternativen zu den konventionellen Werkstoffen. Plasbeton zeichnet sich durch lange Molekülketten aus, denen herkömmlicher Beton beigemischt wird. Der Stoff ist gut formbar und stabiler als Stahlbeton, weshalb er sich prima für Hoch- und Tiefbauprojekte wie Straßen und Gebäude eignet.<ref name="SHB2 82">{{QDE|shb2}} S.82</ref> | Nachdem Asphalt und Teer immer teurer wurden, entwickelten einige Baufirmen Alternativen zu den konventionellen Werkstoffen. Plasbeton zeichnet sich durch lange Molekülketten aus, denen herkömmlicher Beton beigemischt wird. Der Stoff ist gut formbar und stabiler als Stahlbeton, weshalb er sich prima für Hoch- und Tiefbauprojekte wie Straßen und Gebäude eignet.<ref name="SHB2 82">{{QDE|shb2}} S.82</ref> | ||
Diesen Vorteilen stehen aber ökologische Aspekte gegenüber. Plasbeton ist sehr widerstandsfähig und kommt auch mit Frostveerwitterung und Pflanzenwurzeln ideal zurecht. Man kann die Oberfläche außerdem gegen Wasser und Chemikalien versiegeln, die sonst in konventionellen Beton einsickern würde. Die Folge davon sind riesige | Diesen Vorteilen stehen aber ökologische Aspekte gegenüber. Plasbeton ist sehr widerstandsfähig und kommt auch mit Frostveerwitterung und Pflanzenwurzeln ideal zurecht. Man kann die Oberfläche außerdem gegen Wasser und Chemikalien versiegeln, die sonst in konventionellen Beton einsickern würde. Die Folge davon sind riesige urbane Wüsten, die möglicherweise sogar länger Bestand haben werden als die antiken Ruinen der Römer, die man noch heute findet.<ref name="SHB2 82"/> | ||
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 19:00 Uhr
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Dieser Artikel behandelt das Material; für weitere Bedeutungen siehe Plascrete (Ares). |
Plasbeton (engl. Plasticrete oder Plascrete) ist eine moderne Betonvariante, die äußerst haltbar ist.
Grundlagen
Nachdem Asphalt und Teer immer teurer wurden, entwickelten einige Baufirmen Alternativen zu den konventionellen Werkstoffen. Plasbeton zeichnet sich durch lange Molekülketten aus, denen herkömmlicher Beton beigemischt wird. Der Stoff ist gut formbar und stabiler als Stahlbeton, weshalb er sich prima für Hoch- und Tiefbauprojekte wie Straßen und Gebäude eignet.[1]
Diesen Vorteilen stehen aber ökologische Aspekte gegenüber. Plasbeton ist sehr widerstandsfähig und kommt auch mit Frostveerwitterung und Pflanzenwurzeln ideal zurecht. Man kann die Oberfläche außerdem gegen Wasser und Chemikalien versiegeln, die sonst in konventionellen Beton einsickern würde. Die Folge davon sind riesige urbane Wüsten, die möglicherweise sogar länger Bestand haben werden als die antiken Ruinen der Römer, die man noch heute findet.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Schattenhandbuch 2 S.82
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