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'''Schlagergott''' ist der Kampf- und [[Straßenname]] eines Brawlers, unter dem er beim [[Stadtkrieg]]steam der « | '''Schlagergott''' ist der Kampf- und [[Straßenname]] eines Brawlers, unter dem er beim [[Stadtkrieg]]steam der «[[Mainz]]er Black Barons» Karriere als ''Stürmer'' machte. | ||
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Schlagergott ist mehrfach vorbestraft wegen Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis (fürs Stadtkriegspielen hat er eine Ausnahmegenehmigung), und kam einmal nur knapp an einer längeren Haftstrafe wegen illegalen Waffenbesitzes vorbei, weil er sich bei einer [[Polizei]]kontrolle mit einem Raketenwerfer im Kofferraum erwischen ließ. Damals hatte er sich mit der Behauptung er benötige diesen, um einen [[Drachen]] aus seinem Vorgarten zu verscheuchen, herausreden wollen. Ehe er zum professionellen Stadtkrieg fand, war er außerdem zweimaliger deutscher Meister im Stadt-Cross-Fahren gewesen. | |||
Schlagergott gehörte [[2058]] als Teamkollege der [[Elf]]e [[Tattoo]] zu den «Black Barons». Er fuhr ein modifiziertes [[BMW]] 1502Ti Geländemotorad, auf das er große Stücke hielt, und das er virtuos beherrschte. - Das unerwünschte Interesse, das die [[Go-Gang]]er der «[[A666]]»-Motorrad-Gang für die Maschine zeigten, als er mit seinen Mannschaftskameraden '58, in deren Stammlokal, dem «[[Vorspiel]]» in der Mainzer innenstadt war, veranlasste ihn dazu, die [[Ganger]] zu konfrontieren, und einem von diesen ein Autogramm mit beleidigender Widmung auf den Tank von dessen Maschine zu schreiben. - Als die Rocker daraufhin Schlagergotts geliebtes Motorrad demolierten, brachte sie das in den ''Genuss'' der handgreiflichen Vergeltung - und gewaltsam durchgesetzten Schadenersatzforderungen - Schlagergotts und der anderen Mainzer Spieler (was den Nebeneffekt hatte, dass anschließend mehrere der «A666»-Ganger als Neulinge ihren Weg in die Reihen des Stadtkriegsteams fanden). Später rettete er den [[Schattenreporter]] [[Poolitzer]] vor einem schießwütigen, [[Russland|russischen]] Schattenteam von [[Antique Enterprises]], das ihn vom «Vorspiel» über die Autobahn verfolgt hatte. | |||
Sowohl im Viertelfinale der [[European Champions Trophy]] gegen die [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britischen]] «[[Blood Royals]]» im [[Frankfurt am Main|Frankfurt]]er Gallusviertel als auch im [[DSKL]]-Liga-Finale gegen die «[[S-K Centurios Essen]]» im [[Essen]]er Unterschichtviertel Klein-Babel war er mit seinem Motorrad mehrfach für seine Teamkameraden der Retter in der Not: Während er auf seiner Maschine gemäß des Reglements den Ball nicht aufnehmen und tragen durfte, erlaubte ihm die virtuose Beherrschung seines Krads, den am Boden liegenden Ball durch Touchieren mit dem Vorderrad zielsicher zu einem Mitspieler zu passen, und zudem rettete er mit dem Entlastungsfeuer seiner Fahrzeugwaffen mehr als einen Mannschaftskameraden vor dem sicheren Aus. - Dass der Sani der «Centurios» ihn - wie er es zuvor auch bei Tattoo versucht hatte - kurz vor Schluss der Partie gezielt erschreckte, um ihn so dazu zu bringen, unbeabsichtigt auf ihn zu schießen, und sich damit eine Kill-Penalty einzuhandeln, war ein ausgesprochen schmutziger Trick, über den er (und Tattoo) zu recht sauer waren, auch, wenn er den Elektroschocks des Bestrafungs-Schaltkreises seiner Rüstung nichts entgegen zu setzen hatte. | |||
Er spielte als eine der absoluten Größen des [[Sport]]s auf [[Deutschland|deutschem]] Boden im Auswahlteam der «[[ADL]] Allstars» am 12.10.[[2063]] gegen das Häftlingsteam der «Borkumer Jaildogs» aus dem [[Großgefängnis Borkum]], und überlebte - im Gegensatz zu seinen Teamkollegen [[Abyssmal]] von den «[[Cyberzombies Düsseldorf|Cyberzombies]] [[Düsseldorf]]» und [[Danzer]] von der «[[Chromlegion Bremen|Chromlegion]] [[Bremen]]» - das fatale Match. | |||
Der Stadtkriegler [[Jorn Bullat|Jorn "Wyvern" Bullat]] von den «''[[Saeder-Krupp|S-K]] [[S-K Centurios Essen|Centurios]] [[Essen]]''», der ebenfalls zu den «Allstars» gehört hatte, äußerte in seinem Beitrag zur [[Schattendatei]] «{{QDE|b:adl}}», dass er es als Ehre betrachtet hätte, mit Größen wie ihm, Abyssmal, Danzer oder auch dem "[[Der Teutone|Teutonen]]" in einem Team zu spielen. | |||
==Persönliches== | |||
Schlagergott ist - wie der Straßenname verrät - ein großer Schlagerfan, der dies nicht zuletzt durch seine Lederjacke mit dem Schriftzug "Roy Black lebt!" auf dem Rücken auch offen demonstriert. Er trägt sein braunes Haar zu einer Schmalztolle Marke "Elvis" frisiert, und kennt alle deutschen Schlager auswendig, deren Melodien er häufig vor sich hinsummt oder - wenn er betrunken ist - zum Leidwesen seiner Teamkameraden auch lauthals mitgröhlt. | |||
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*[[Quelle, de: Aeternitas|Aeternitas]] | |||
*[[Quelle, de: Schattenjäger|Schattenjäger]] | |||
==Weblinks== | |||
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2019, 23:22 Uhr
Schlagergott | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Nationalität | deutsch |
Zugehörigkeit | «Black Barons Mainz» |
Tätigkeit | Stadtkriegler (Stürmer) |
Schlagergott ist der Kampf- und Straßenname eines Brawlers, unter dem er beim Stadtkriegsteam der «Mainzer Black Barons» Karriere als Stürmer machte.
Biographie
Schlagergott ist mehrfach vorbestraft wegen Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis (fürs Stadtkriegspielen hat er eine Ausnahmegenehmigung), und kam einmal nur knapp an einer längeren Haftstrafe wegen illegalen Waffenbesitzes vorbei, weil er sich bei einer Polizeikontrolle mit einem Raketenwerfer im Kofferraum erwischen ließ. Damals hatte er sich mit der Behauptung er benötige diesen, um einen Drachen aus seinem Vorgarten zu verscheuchen, herausreden wollen. Ehe er zum professionellen Stadtkrieg fand, war er außerdem zweimaliger deutscher Meister im Stadt-Cross-Fahren gewesen.
Schlagergott gehörte 2058 als Teamkollege der Elfe Tattoo zu den «Black Barons». Er fuhr ein modifiziertes BMW 1502Ti Geländemotorad, auf das er große Stücke hielt, und das er virtuos beherrschte. - Das unerwünschte Interesse, das die Go-Ganger der «A666»-Motorrad-Gang für die Maschine zeigten, als er mit seinen Mannschaftskameraden '58, in deren Stammlokal, dem «Vorspiel» in der Mainzer innenstadt war, veranlasste ihn dazu, die Ganger zu konfrontieren, und einem von diesen ein Autogramm mit beleidigender Widmung auf den Tank von dessen Maschine zu schreiben. - Als die Rocker daraufhin Schlagergotts geliebtes Motorrad demolierten, brachte sie das in den Genuss der handgreiflichen Vergeltung - und gewaltsam durchgesetzten Schadenersatzforderungen - Schlagergotts und der anderen Mainzer Spieler (was den Nebeneffekt hatte, dass anschließend mehrere der «A666»-Ganger als Neulinge ihren Weg in die Reihen des Stadtkriegsteams fanden). Später rettete er den Schattenreporter Poolitzer vor einem schießwütigen, russischen Schattenteam von Antique Enterprises, das ihn vom «Vorspiel» über die Autobahn verfolgt hatte.
Sowohl im Viertelfinale der European Champions Trophy gegen die britischen «Blood Royals» im Frankfurter Gallusviertel als auch im DSKL-Liga-Finale gegen die «S-K Centurios Essen» im Essener Unterschichtviertel Klein-Babel war er mit seinem Motorrad mehrfach für seine Teamkameraden der Retter in der Not: Während er auf seiner Maschine gemäß des Reglements den Ball nicht aufnehmen und tragen durfte, erlaubte ihm die virtuose Beherrschung seines Krads, den am Boden liegenden Ball durch Touchieren mit dem Vorderrad zielsicher zu einem Mitspieler zu passen, und zudem rettete er mit dem Entlastungsfeuer seiner Fahrzeugwaffen mehr als einen Mannschaftskameraden vor dem sicheren Aus. - Dass der Sani der «Centurios» ihn - wie er es zuvor auch bei Tattoo versucht hatte - kurz vor Schluss der Partie gezielt erschreckte, um ihn so dazu zu bringen, unbeabsichtigt auf ihn zu schießen, und sich damit eine Kill-Penalty einzuhandeln, war ein ausgesprochen schmutziger Trick, über den er (und Tattoo) zu recht sauer waren, auch, wenn er den Elektroschocks des Bestrafungs-Schaltkreises seiner Rüstung nichts entgegen zu setzen hatte.
Er spielte als eine der absoluten Größen des Sports auf deutschem Boden im Auswahlteam der «ADL Allstars» am 12.10.2063 gegen das Häftlingsteam der «Borkumer Jaildogs» aus dem Großgefängnis Borkum, und überlebte - im Gegensatz zu seinen Teamkollegen Abyssmal von den «Cyberzombies Düsseldorf» und Danzer von der «Chromlegion Bremen» - das fatale Match.
Der Stadtkriegler Jorn "Wyvern" Bullat von den «S-K Centurios Essen», der ebenfalls zu den «Allstars» gehört hatte, äußerte in seinem Beitrag zur Schattendatei «Brennpunkt: ADL», dass er es als Ehre betrachtet hätte, mit Größen wie ihm, Abyssmal, Danzer oder auch dem "Teutonen" in einem Team zu spielen.
Persönliches
Schlagergott ist - wie der Straßenname verrät - ein großer Schlagerfan, der dies nicht zuletzt durch seine Lederjacke mit dem Schriftzug "Roy Black lebt!" auf dem Rücken auch offen demonstriert. Er trägt sein braunes Haar zu einer Schmalztolle Marke "Elvis" frisiert, und kennt alle deutschen Schlager auswendig, deren Melodien er häufig vor sich hinsummt oder - wenn er betrunken ist - zum Leidwesen seiner Teamkameraden auch lauthals mitgröhlt.
Quellenindex
Quellenbücher
- Brennpunkt: ADL 108-109
Romane
Weblinks