Qarafa: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Location |STAND=2080 |QUELLE=<ref name="BER2080 44">{{QDE|ber2080}} S.44</ref> |BILD= |LOGO= |KURZ= |NAME_LANDESSPRACHE= |SPITZNAME= |ALTERNATIV= |BESCHREIBUNG=Ghul-Kiez |ERBAUT= |GRÜNDUNG= |LAGE=Kreuzhain, Berlin |KOORD_DISPLAY= |KOORD_LAENGE= |KOORD_BREITE= |ZGM= |BESITZER= |BETREIBER= |LEITUNG= |VERANSTALTER= |SICHERHEIT= |LTG= |KARTE= |POSITIONSKARTE= |POS_LABEL= }} Die '''Quarafa''' ist ein Ghul-Kiez in Kreuzhain. Im Norde…“)
 
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 28: Zeile 28:
Die '''Quarafa''' ist ein [[Ghul]]-Kiez in [[Kreuzhain]].
Die '''Quarafa''' ist ein [[Ghul]]-Kiez in [[Kreuzhain]].


==Name==
Der Name "Quarafa" bezieht sich auf die [[wp:Stadt der Toten (Kairo)|Stadt der Toten]] in [[Kairo]], die meist einfach al-Qarafa (arabisch القرافة), zu Deutsch "der Friedhof", genannt wird.
==Beschreibung==
Im Norden des Planterwaldes liegt der zugewucherte und verrottete Vergnügungsbetrieb [[Spreepark]], der schon seit langem eine Zuflucht für [[Ghul]]e und ähnliche Gestalten ist. In Folge der [[Berliner Einigung]] und der Toleranz durch die Bezirksversammlung wurde hier der "Quarafa Ghul-Kiez" gegründet, geführt vom 612. Papst der Eriskirche, [[Wahnfried Grok]], der sich zum Ghul "weihen" ließ. Unter seiner Führung ist seitdem die hiesige Ghulpopulation erheblich angewachsen, welche in der ausgedehnten Parklandschaft in selbst gezimmerten Wellblechhüten oder den Ruinen der Fahrgeschäfte hausen. Andere wiederum ziehen in die benachbarten Wohnanlagen ein, deren Bewohner die Gegend möglichst umgehend verlassen.<ref name="BER2080 44"/>
Im Norden des Planterwaldes liegt der zugewucherte und verrottete Vergnügungsbetrieb [[Spreepark]], der schon seit langem eine Zuflucht für [[Ghul]]e und ähnliche Gestalten ist. In Folge der [[Berliner Einigung]] und der Toleranz durch die Bezirksversammlung wurde hier der "Quarafa Ghul-Kiez" gegründet, geführt vom 612. Papst der Eriskirche, [[Wahnfried Grok]], der sich zum Ghul "weihen" ließ. Unter seiner Führung ist seitdem die hiesige Ghulpopulation erheblich angewachsen, welche in der ausgedehnten Parklandschaft in selbst gezimmerten Wellblechhüten oder den Ruinen der Fahrgeschäfte hausen. Andere wiederum ziehen in die benachbarten Wohnanlagen ein, deren Bewohner die Gegend möglichst umgehend verlassen.<ref name="BER2080 44"/>


Zeile 35: Zeile 39:
==Index==
==Index==
*{{QDE|ber2080}} 44
*{{QDE|ber2080}} 44
==Weblinks==
*[[wp:Stadt der Toten (Kairo)|Wikipedia: Stadt der Toten (Kairo)]]


{{KatML|cat=Location|Friedrichshain-Kreuzberg}}
{{KatML|cat=Location|Friedrichshain-Kreuzberg}}

Aktuelle Version vom 26. Februar 2024, 08:41 Uhr

Qarafa
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurzbeschreibung: Ghul-Kiez
Lage: Kreuzhain, Berlin

Die Quarafa ist ein Ghul-Kiez in Kreuzhain.

Name

Der Name "Quarafa" bezieht sich auf die Stadt der Toten in Kairo, die meist einfach al-Qarafa (arabisch القرافة), zu Deutsch "der Friedhof", genannt wird.

Beschreibung

Im Norden des Planterwaldes liegt der zugewucherte und verrottete Vergnügungsbetrieb Spreepark, der schon seit langem eine Zuflucht für Ghule und ähnliche Gestalten ist. In Folge der Berliner Einigung und der Toleranz durch die Bezirksversammlung wurde hier der "Quarafa Ghul-Kiez" gegründet, geführt vom 612. Papst der Eriskirche, Wahnfried Grok, der sich zum Ghul "weihen" ließ. Unter seiner Führung ist seitdem die hiesige Ghulpopulation erheblich angewachsen, welche in der ausgedehnten Parklandschaft in selbst gezimmerten Wellblechhüten oder den Ruinen der Fahrgeschäfte hausen. Andere wiederum ziehen in die benachbarten Wohnanlagen ein, deren Bewohner die Gegend möglichst umgehend verlassen.[1]

Endnoten

  1. a b Berlin 2080 S.44

Index

Weblinks