Strelasund: Unterschied zwischen den Versionen

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==Weblinks==
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Version vom 22. April 2022, 13:50 Uhr

Strelasund
Überblick (Stand: 2080)
Andere Bezeichnungen: Stralsund
Status: Grafschaft
Bürgermeister: Phileas von Strelasund
Koordinaten:
54°18' N, 13°5' O (GM), (OSM)
Religiöse Zugehörigkeit:

Svetovid

Sicherheitskräfte: Landespolizei, Bundeswehr
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Strelasund - früher Stralsund - ist eine Stadt in Pomorya und Hauptort einer der dortigen Grafschaften.

Geschichte

Im ausgehenden Mittelalter war Stralsund eine bedeutende Hansestadt und Heimat mächtiger und reicher Patrizier. Nach dem Zweiten Weltkrieg lag sie für die Dauer der deutschen Teilung in der DDR, und nach der Wiedervereinigung im nordöstlichsten Bundesland der damaligen BRD, Mecklenburg-Vorpommern.

Die Elfen Pomoryas benannten sie nach der Gründung ihres Staates an der Ostsee nach den Eurokriegen in Strelasund um. Unter diesem Namen wurde sie zum Regierungssitz von Graf Ladisias von Strelasund.

Abdankung des alten Grafen

Am 21. März 2080 dankte Graf Ladislaus von Strelasund überraschend ab. Der erst 2074 neu gewählte Herzog, Irion Reanka akzeptierte seine Abdankung, und der scheidende Graf kündigte an, das Herzogtum Pomorya mit seiner Gemahlin alsbald verlassen zu wollen.[1] Sein Nachfolger wurde Phileas von Strelasund.[2]

Politik

Strelasund ist eine der Grafschaften des Landes. Bis zu dessen Tod stand ihr der Graf Ladislas von Strelasund vor, der aber 2080 abdankte.[3] Sein Nachfolger wurde Phileas von Strelasund, der angebliche gute Kontakte zur Seedrachin besitzen soll.[2]

Verkehr

Strelasund ist eines der größeren Verkehrsdrehkreuze Pomoryas, welches auf eine Vielzahl von Arten erreicht werden kann und Verbindungen in alle möglichen Richtungen bietet.

Straßenverkehr

Es ist möglich, Strelasund via Straße zu erreichen, wie etwa die B194 vom alten Stralsund.[4]

Schienenverkehr

Direktverbindungen existieren von ADL-Seite von Berlin und Rostock aus, die nach Strelasund führen. Der hiesige Hauptbahnhof ist ein Zwischenstopp vieler Fernzüge, die nicht tiefer ins Landesinnere fahren können. So müssen die Bahnlinien Deutsche Bahn AG, Ruhrmetall Bahn AG und die East German Rail AG (Mitsuhama) ihre Reise hier beenden.

Die Bahnhöfe selbst setzen auf Gesichtserkennungsasysteme, die ihre Ergebnisse mit den denen in den größeren Verbrecherdatenbanken abgleichen. Hinzu kommt, dass diese Orte viele Touristen und Badeurlauber sehen, weshalb ein entsprechender Dresscode notwendig ist, wenn man nicht gleich auffallen will.

Wer weiter ins Land möchte, der muss die Sarentin-Railway nutzen, die die Strecken Strelasund-Sassnitz und Strelasund-Vineta-Wolin anbietet.[4]

Wasserverkehr

Strelasund hat dank seiner geographischen Lage die Rolle des Hauptfrachthafens und kann auch größere Frachtschiffe bedienen, selbst wenn die Größe des Hafens freilich nicht mit der von Hamburg oder gar Europort konkurrieren kann. Dennoch ist der Hafen sehr wichtig für Wirtschaft und Tourismus. Nicht jede Ware ist am Ende auch tatsächlich für Pomorya bestimmt: Einige Waren werden nach Rostock, Szczecin oder Berlin weitertransportiert, was sich das Herzogtum ordentlich vergolden lässt, abhängig von dem CO2-Ausstoß des Frachtschiffes. Auch betrifft das die Kreuzfahrtschiffe und alle andere, die die Swine in Richtung Stettiner Haff passiert - das hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass die großen Logistiker, wie etwa Mærsk Incorporated Assets kurzerhand ihre Schiffe in Windeseile auf schadstoffarme Antriebstechnologie umrüsteten.[5]

Im Hafen will man neuerdings Merrows gesichtet haben. Es heißt, dass der neue Graf über diese mit der Seedrachin kommuniziere.[2]

Flugverkehr

Der Ostseeflughafen Strelasund-Barth ist nur für Sport-, Segel- und Solarflugzeuge verfügbar. Eine Gulfstream würde gerade noch passen, aber die Genehmigungen für solche Flieger sind eher selten. Stattdessen findet man hier eher CO2-neutrale Passagier- oder Frachtzeppeline. Abseits von diesem existieren noch kleinere Flugplätze, die aber nur für Sportmaschinen und ähnliche Flugzeuge gedacht sind.[5]

Sicherheit

In Strelasund findet sich ein Marinestützpunkt der Bundeswehr, der allerdings im Rahmen der letzten Reform auf eine Minimalbesetzung geschrumpft ist. Heute findet sich nur noch der schwere Zerstörer Blücher III samt Begleitboote hier. Gerüchten zufolge soll der Standort ganz geschlossen werden. Auch wird gemunkelt, dass die MET2000 schon ihr Interesse bekundet hat.[6]

Kultur

Sport

Strelasund beherbergt mit den «Strelasund Straycats» ein Hoverball-Team in der DHL. Da es vornehmlich aus Menschen und Orks besteht, genießt es das Image von Underdogs, und leidet deshalb auch nicht unter der Antipathie, die den (elfischen) Einwohnern der Elfennation an der Ostsee von den Nicht-Elfen in anderen Allianzländern häufig entgegengebracht wird.[7]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks