Comancheros: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Nichtoffiziell}}
{{Gang
{{Gang
|STAND=[[2058]] (ausgelöscht)
|STAND=[[2058]] (ausgelöscht)
Zeile 26: Zeile 27:
*[[Quelle, de: Rackers Kleines Tagebuch|Rackers Kleines Tagebuch]] - Hinweis: Der Artikelinhalt basiert auf Schilderungen von Thomas Beck. Der Text ist selbst formuliert und stellt keinen Angriff auf das Urheberrecht des Autors dar.
*[[Quelle, de: Rackers Kleines Tagebuch|Rackers Kleines Tagebuch]] - Hinweis: Der Artikelinhalt basiert auf Schilderungen von Thomas Beck. Der Text ist selbst formuliert und stellt keinen Angriff auf das Urheberrecht des Autors dar.


{{KatSort|cat=Gangs|Nordamerika|UCAS|Seattle}}
{{SORTIERUNG:~Comancheros}}
{{KatML|cat=Gang|Seattle}}

Aktuelle Version vom 3. Oktober 2019, 15:20 Uhr

 
?  Nichtoffiziell 
 Nichtoffiziell 
Comancheros
Überblick (Stand: 2058 (ausgelöscht))
Mitgliederzahl: ein bis zwei Dutzend
ausschließlich Männer
Territorium:
Seattle, UCAS
Kriminelle Aktivitäten:
Drogen, Chips & Gewalt

Die Comancheros waren eine brutale und mörderische Gang in Seattle.

Sie versuchten - aufgeputscht mit Drogen und entsprechenden Chips - den sog. «Tattoo-Bus» der «Sisterhood of Mercy» zu überfallen, und die Schwestern des «Sozialen Flügels» zu ermorden, als diese ihren Service für die Straßenkids in den Puyallup Barrens anboten. Für diesen mörderischen Angriff waren sie von unbekannter Seite bezahlt worden, und hatten auch Waffen - einschließlich fabrikneuer Desert-Eagle Pistolen - erhalten.

Durch Wachen des «Militärischen Flügels» der Schwesternschaft wurde der Vormarsch der Ganger mit einem Pickup und zu Fuß rechtzeitig entdeckt. In einem rasch organisierten Hinterhalt fanden die verhinderten Mörder ihr mehr als verdientes Ende durch die Scharfschützengewehre und sonstigen Feuerwaffen der Schwestern, wobei auch die noch keine 18 Jahre alte Waschbärschamanin Ruth "Racker" Redmond gezwungen war zu töten, um einer Jahrgangsschwester das Leben zu retten. Ruths Lebensgefährtin Sakura bewies bei dieser Gelegenheit zudem, was für eine wahrhaft außergewöhnliche Kämpferin sie war, in dem sie alleine fünf mit Feuerwaffen ausgerüstete Gegner mit dem Schwert ins Jenseits beförderte.

Die grausame Vorfreude der ausschließlich männlichen «Comanchero»-Ganger auf die Aussicht, die Frauen und Mädchen zu Tode zu vergewaltigen/zu foltern (wobei sie abgebrochene Flaschen und Fleischerhaken benutzen wollten), beweist, was für eine vollkommen verrohte und entmenschte Bande sie waren. Ihren Namen hatten sie ganz eindeutig nicht grundlos nach den gefürchteten historischen Comancheros, den "weißen Comanchen" im 19ten Jahrhundert gewählt, die - wenn man den Westernfilmen und -Sims Hollywoods glaubt - für dererlei berüchtigt waren.

Aufwendige Matrix-Recherchen Sakuras brachten später - nach der ebenfalls tödlichen Konfrontation der Schwesternschaft mit den «Black Fists» im heimatlichen Redmond - die neuen Waffen der ausgelöschten «Comancheros» wie auch die der «Fists» mit dem indonesischen Verbrechersyndikat der «Blauen Tiger» in Verbindung. Diese nahmen der Schwesternschaft offenkundig ihren weltweiten Einsatz der gegen Prostitutions-, Kinderhändler- und Sklavenringe übel, und wollten die Störer ihrer widerlichen und drekigen Geschäfte ausschalten...


Endnoten

Quellenangabe

  • Rackers Kleines Tagebuch - Hinweis: Der Artikelinhalt basiert auf Schilderungen von Thomas Beck. Der Text ist selbst formuliert und stellt keinen Angriff auf das Urheberrecht des Autors dar.