Sturmwolf

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Sturmwolf
(Canis atmos[1])
Gründerart Wolf
Häufigkeit Selten[1]
Lebensraum Wälder[1]
Verbreitung Vereinzelt Südeuropa, von der Tschechischen Republik bis zu den Gebieten des Balkans. Die meisten Sichtungen stammen aus dem Teufelsgarten.[1]

Der Sturmwolf (lat. Canis atmos) ist eine erwachte Wolfsart.

Merkmale

Erscheinungsbild

Diese große hundeartige Spezies besitzt ein zotteliges schwarzes bis graues Fell. Sie erreichen eine Länge von 1,5 Metern und bringen zwischen 50 und 80 Kilogramm auf die Waage. Im Vergleich zu anderen Wolfsarten sind ihre Zähne verhältnismäßig groß.[1]

Erwachte Merkmale

Sturmwölfe besitzen die Fähigkeit, magisch mit Schatten zu verschmelzen, als auch das Wetter zu beeinflussen. Charakteristisch können sie Regen, Wind und Gewitter beschwören.[1]

Lebensweise

Diese Wolfsart ist extrem revierorientiert. Die meisten Sturmwölfe finden sich in einem Gebiet, das man als Teufelsgarten bezeichnet und das in den Bergen zwischen Mala Kapela und Plješevica liegt. Hier finden sich sechzehn miteinander verbundene Seen und ein urtürmlicher Wald, der mehr als ein Dutzend Rudel dieser Wolfsart beherbergt. Sie sind von Natur aus schwer zu ergreifen und absolut tödlich. Das letzte Team, das 2063 versuchte, Sturmwölfe und andere Erwachte Kreaturen im Teufelsgarten zu studieren, kehrte nie zurück. Daher sind auch 2075 die Informationen über diese Art noch immer lückenhaft, weshalb man annimmt, dass diese Wolfsart anderen Vertretern der Gattung im Sozialverhalten und der Biologie zumindest in Teilen ähneln könnte.[1]

Außerhalb des Teufelsgartens trifft man Sturmwölfe nur sehr selten an, doch es ist gesichert, dass sie wandern. Man geht davon aus, dass ihre Zahl gewachsen ist und die einzelnen Rudel nach neuen Jagdgebieten suchen. Bislang konnte man Rudel mit bis zu 20 Mitgliedern nördlich bis hin zur Tschechischen Republik sichten.[1]

Ernährung

Sie nutzen ihre Fähigkeit zur Wettermanipulation nur, wenn sie bedroht werden, nicht aber zur Jagd. Hier verwenden sie eher die Fähigkeit, mit Schatten zu verschmelzen, während sie ihre Beute flankieren.[1]

Endnoten

  1. a b c d e f g h i Parazoologie 2075 S.49

Index

Quellenbücher

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Abbildungsverzeichnis

Weblinks