Melbourne

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Melbourne
(Australien)
Überblick (Stand: 2072) [1]
Koordinaten:
37°49' S, 144°57' O (GM), (OSM)
Einwohnerzahl: 5.550.000
Menschen: 69%
Elfen: 14%
Zwerge: 8%
Orks: 7%
Trolle: 1%
andere: 1%
Industrie:
Börse, Japanokons und PPG
GeoPositionskarte Australien.svg
Markerpunkt rot padded.png

Melbourne ist das wirtschaftliche Zentrum Australiens und der Sitz der australischen Börse (ASX), die nach dem Crash von 2029 von Sydney hier her verlegt wurde.

Geschichte

Nach dem Crash von 2029 zog die Australian Stock Exchange (ASX) nach Melbourne, was auch die Konzerne anlockte.[2] Zuvor war sie in Sydney verortet, welches aber inzwischen von permanenten Manastürmen umgeben war.

Wirtschaft

Als Sitz der ASX hat sich Melbourne zum Hirn und der Brieftasche Australiens gemausert.[2]

Konzerne

Bis heute liefern sich die Japanokons (darunter die Pacific Rim Bank & Financial Services und Mitsuhama) Kämpfe mit der Pacific Prosperity Group (PPG). Wuxing Financial Services kann sich rühmen, die größte Konzernbank Australiens zu leiten und die Wuxing-Tochterfirma Anataeus Offshore Investment Corporation hat zahlreiche der größeren Finanzeinrichtungen des Landes versichert, wie etwa die Regierung, was der PPG erhebliches Gewicht verleiht.[2]

Verkehr

Melbourne ist eine der wenigen Städte Australiens, die eine Anbindung per Schnellzug besitzt.[3]

Unterwelt

Die 2067 - mit logistischer Unterstützung der europäischen Alta Commissione und der nordamerikanischen Commissione - gegründete "Melbourne Commissione" bildet das oberste Führungsgremium der Mafia in Australien, in dem die australischen Familien sich zusammengeschlossen haben, um ihre Anstrengungen im Konkurrenzkampf gegen die Yakuza, die Triaden und die mächtigen australischen Biker-Gangs zu koordinieren.

Melbourne selbst hat vier mächtige Familien, von denen die Paulini-Familie unter Don Jonathan Hawke und die der griechischen Mafia zuzurechnende Stephanopoulos-Familie, die von Don Anton "the Mayor" Stephanopoulos geführt wird, die größten sind. Hinzu kommen noch der schottisch-irische McLaren Clan aka "the Old Bank" und die sizilianische Forte-Familie mit ihren engen Beziehungen in die alte Heimat und zur nordamerikanischen Cosa Nostra.


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks