Faith Panichart: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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Die [[2024]] geborene Faith Panichart ist die Tochter einer Asiatin die sie alleine in [[Dortmund]]-Nordstadt großzog. Als sie ein Teenager war, war sie Mitglied einer lokalen [[Gang]]. Bei einem Konflikt zwischen zwei rivalisieren [[Go-Gangs|Motorradgangs]] verlor sie einen Arm. Er wurde durch eine Prothese ersetzt. Nach einer Bewährungsstrafe und Reha änderte sie ihr Leben. Sie erwarb die Mittlere Reife und kellnerte um an der Abendschule ihr Abitur nachzuholen. Sie erhielt ein Studium der ''[[Franz-Bsirske-Stiftung für sozial Benachteiligte]]'' und studierte an der [[Neue Ruhr-Universität|Neuen Ruhr-Universität]]. Sie trat erst den [[Junge Reformsozialisten|Jungen Reformsozialisten]] und nachher der ESP bei. Nachdem sie im Ausland unter anderem in [[Frankreich]] studiert hatte, arbeitete sie für die [[UNO]] in [[Genf]] bevor sie nach der Geburt einer Tochter in der [[ADL]] politisch aktiv wurde. Sie hat im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] eine steile politische Karriere hingelegt, die sie an die Spitze des Allianzlandes führen sollte. Mit dem Amt der Ministerpräsidentin war der Gipfel ihrer Karriere jedoch noch nicht erreicht: Die Bundestagswahl 2074 brachte die ESP-Politikerin als Ministerin für Wirtschaft, Justiz, Arbeit und Soziales in der Koalitionsregierung [[Annika Beloit]]s nach [[Hannover]].
Die [[2024]] geborene Faith Panichart ist die Tochter einer [[Asien|Asiatin]] mit [[Thailand|thailändischen]] Wurzeln, die sie alleine in [[Dortmund]]-Nordstadt großzog. Als sie ein Teenager war, war sie Mitglied einer lokalen [[Gang]], wo mit Alkohol und [[BTL-Chips|Chips]] in Kontakt kam und von den männlichen [[Ganger]]n missbraucht wurde. Bei einem Konflikt zwischen zwei rivalisieren [[Go-Gangs|Motorradgangs]] verlor sie einen Arm. Er wurde durch eine einfache [[Cybergliedmaßen|Cyber-Prothese]] ersetzt. Nach einer Bewährungsstrafe und Reha änderte sie ihr Leben. Sie erwarb die Mittlere Reife und kellnerte um an der Abendschule ihr Abitur nachzuholen. In der Folge erhielt sie ein Studium der ''[[Frank-Bsirske-Stiftung für sozial Benachteiligte]]'' und studierte an der [[Neue Ruhr-Universität|Neuen Ruhr-Universität]]. Sie belegte den Master-Studiengang "Europäische Wirtschaft und Kultur" und trat erst den [[Junge Reformsozialisten|Jungen Reformsozialisten]] und nachher der ESP bei. Nachdem sie im Ausland unter anderem in [[Frankreich]], der [[Skandinavische Union|Skandinavischen Union]] und der [[Italienische Konföderation|Italienischen Konföderation]] studiert hatte, arbeitete sie für die [[UNO]] in [[Genf]] bevor sie nach der Geburt einer Tochter in der [[ADL]] politisch aktiv wurde. In den späten [[2050er]]n war sie unter dem damaligen Ministerpräsidenten Nordrhein-Ruhrs, [[Murad Siebling]], Ministerin für Allianzangelegenheiten. In der Folge ging es mit ihrer politischen Karriere im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] steil bergauf, und ihr Weg führte sie schließlich an die Spitze des Allianzlandes. Mit dem Amt der Ministerpräsidentin war der Gipfel ihrer Karriere jedoch noch nicht erreicht: Die Bundestagswahl 2074 brachte die ESP-Politikerin als Ministerin für Wirtschaft, Justiz, Arbeit und Soziales in der Koalitionsregierung [[Annika Beloit]]s nach [[Hannover]].


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Version vom 30. Juli 2014, 21:23 Uhr

Faith Panichart
* 2024
Geschlecht weiblich
Metatyp ?
Kinder eines
Tätigkeit Minister

Faith Panichart war vor der Bundestagswahl von 2074 die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Ruhr und ist 2076 Mitglied der Allianzregierung. Sie gilt vielen sozial Schwachen - speziell im Ruhrplex - als Vorbild für den gelebten Aufstieg. Sie ist Mitglied der ESP.

Biographie

Die 2024 geborene Faith Panichart ist die Tochter einer Asiatin mit thailändischen Wurzeln, die sie alleine in Dortmund-Nordstadt großzog. Als sie ein Teenager war, war sie Mitglied einer lokalen Gang, wo mit Alkohol und Chips in Kontakt kam und von den männlichen Gangern missbraucht wurde. Bei einem Konflikt zwischen zwei rivalisieren Motorradgangs verlor sie einen Arm. Er wurde durch eine einfache Cyber-Prothese ersetzt. Nach einer Bewährungsstrafe und Reha änderte sie ihr Leben. Sie erwarb die Mittlere Reife und kellnerte um an der Abendschule ihr Abitur nachzuholen. In der Folge erhielt sie ein Studium der Frank-Bsirske-Stiftung für sozial Benachteiligte und studierte an der Neuen Ruhr-Universität. Sie belegte den Master-Studiengang "Europäische Wirtschaft und Kultur" und trat erst den Jungen Reformsozialisten und nachher der ESP bei. Nachdem sie im Ausland unter anderem in Frankreich, der Skandinavischen Union und der Italienischen Konföderation studiert hatte, arbeitete sie für die UNO in Genf bevor sie nach der Geburt einer Tochter in der ADL politisch aktiv wurde. In den späten 2050ern war sie unter dem damaligen Ministerpräsidenten Nordrhein-Ruhrs, Murad Siebling, Ministerin für Allianzangelegenheiten. In der Folge ging es mit ihrer politischen Karriere im Rhein-Ruhr-Megaplex steil bergauf, und ihr Weg führte sie schließlich an die Spitze des Allianzlandes. Mit dem Amt der Ministerpräsidentin war der Gipfel ihrer Karriere jedoch noch nicht erreicht: Die Bundestagswahl 2074 brachte die ESP-Politikerin als Ministerin für Wirtschaft, Justiz, Arbeit und Soziales in der Koalitionsregierung Annika Beloits nach Hannover.


Quellenindex

Weblinks