Bruno (Killerelf): Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Elf]] stammte aus dem ehemals [[Schweiz]]er Kanton Tessin, das unter dem Namen Ticino der [[Italienische Konföderation|Italienischen Konföderation]] beigetreten war und heute Teil des [[Valle d'Aosta]] ist. Er hatte sich in der italienischen Szene schon seit längerem einen Namen als absolut tödliche [[Messerklaue]] und freiberuflicher, professioneller Attentäter und Auftragsmörder gemacht. In den [[2070er]]n arbeitete er längst international, und ließ sich - von Auftraggebern, die sich von seiner Erst- und hauptsächlichen Profession nicht abschrecken ließen - auch für Personenschutz und Bodyguard-Dienste anheuern. In dieser Funktion (bzw. in der Doppelrolle als Killer UND Leibwächter) begleitete er Anfang 2075 gemeinsam mit dem [[österreich]]ischen Muskelfreak und [[Straßensamurai|Alpenstraßen-Samurai]] [[Kogler der Barbar|Kogler]] den abtrünnigen [[10.000 Dolche|10-K-Daggers]]-[[Söldner]] [[Tarik Barletti]] zunächst nach [[Frankfurt am Main]] und anschließend nach [[Hamburg]], wo sein Auftraggeber den Einbruch in das dortige [[Hamburger Völkerkundemuseum|Völkerkundemuseum]] und den Raub einer Drachenstatue aus Rubin plante.
Der [[Elf]] stammte aus dem ehemals [[Schweiz]]er Kanton Tessin, das unter dem Namen Ticino der [[Italienische Konföderation|Italienischen Konföderation]] beigetreten war und heute Teil des [[Valle d'Aosta]] ist. Er hatte sich in der italienischen Szene schon seit längerem einen Namen als absolut tödliche [[Messerklaue]] und freiberuflicher, professioneller Attentäter und Auftragsmörder gemacht. In den [[2070er]]n arbeitete er längst international, und ließ sich - von Auftraggebern, die sich von seiner Erst- und hauptsächlichen Profession nicht abschrecken ließen - auch für Personenschutz und Bodyguard-Dienste anheuern. In dieser Funktion (bzw. in der Doppelrolle als Killer UND Leibwächter) begleitete er Anfang 2075 gemeinsam mit dem [[österreich]]ischen Muskelfreak und [[Straßensamurai|Alpenstraßen-Samurai]] [[Kogler der Barbar|Kogler]] den abtrünnigen [[10.000 Dolche|10-K-Daggers]]-[[Söldner]] [[Tarik Barletti]] zunächst nach [[Frankfurt am Main]] und anschließend nach [[Hamburg]], wo sein Auftraggeber den Einbruch in das dortige [[Hamburger Völkerkundemuseum|Völkerkundemuseum]] und den Raub einer Drachenstatue aus Rubin plante.


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{{Shadowtalk|...und dort fand er dann auch sein - wohl reichlich verdientes - Ende: [[Kwang]]s [[Bremen|Bremer]] [[Gang]]-[[Chummer]], [[Tn'gin]], hat ihn - als er mit seinem [[Klingenwaffe#Schwerter|Florett]] nicht durch die formangepasste Körperpanzerung kam, die das {{Slink|Spitzohr}} als Unterwäsche trug - sauber [[Levitation|levitiert]], und aus 20 Meter Höhe auf 'nen schmiedeeisernen Zaun mit ziemlich hässlichen Spitzen fallen lassen. - Schade nur, dass wir den Kadaver dort hängen lassen mussten. - Hätte durchaus 'ne bessere Verwendung für den gewusst, zumal, da seine [[Wetware]] - [[Astralwahrnehmung|astral betrachtet]] - ausgesprochen gesund aussah... aber während so'nem [[Run]] ist ''dafür'' halt wie so oft keine Zeit!|[[Scavanger]]}}


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Version vom 19. Januar 2015, 20:05 Uhr

Bruno
† Frühjahr 2075
Geschlecht männlich
Metatyp Elf
Nationalität italienisch-schweizerisch
Tätigkeit Killerelf

Bruno war ein italienisch-schweizerischer Killerelf.

Biographie

Der Elf stammte aus dem ehemals Schweizer Kanton Tessin, das unter dem Namen Ticino der Italienischen Konföderation beigetreten war und heute Teil des Valle d'Aosta ist. Er hatte sich in der italienischen Szene schon seit längerem einen Namen als absolut tödliche Messerklaue und freiberuflicher, professioneller Attentäter und Auftragsmörder gemacht. In den 2070ern arbeitete er längst international, und ließ sich - von Auftraggebern, die sich von seiner Erst- und hauptsächlichen Profession nicht abschrecken ließen - auch für Personenschutz und Bodyguard-Dienste anheuern. In dieser Funktion (bzw. in der Doppelrolle als Killer UND Leibwächter) begleitete er Anfang 2075 gemeinsam mit dem österreichischen Muskelfreak und Alpenstraßen-Samurai Kogler den abtrünnigen 10-K-Daggers-Söldner Tarik Barletti zunächst nach Frankfurt am Main und anschließend nach Hamburg, wo sein Auftraggeber den Einbruch in das dortige Völkerkundemuseum und den Raub einer Drachenstatue aus Rubin plante.

Shadowtalk Pfeil.png ...und dort fand er dann auch sein - wohl reichlich verdientes - Ende: Kwangs Bremer Gang-Chummer, Tn'gin, hat ihn - als er mit seinem Florett nicht durch die formangepasste Körperpanzerung kam, die das Spitzohr als Unterwäsche trug - sauber levitiert, und aus 20 Meter Höhe auf 'nen schmiedeeisernen Zaun mit ziemlich hässlichen Spitzen fallen lassen. - Schade nur, dass wir den Kadaver dort hängen lassen mussten. - Hätte durchaus 'ne bessere Verwendung für den gewusst, zumal, da seine Wetware - astral betrachtet - ausgesprochen gesund aussah... aber während so'nem Run ist dafür halt wie so oft keine Zeit!
Shadowtalk Pfeil.png Scavanger
Shadowtalk Pfeil.png Oh Mann, ich glaub, mir wird übel, ey... Dass Du als Weißauge 'n Gemüt hast, wie'n Fleischerhund, sollte mich ja eigentlich nicht überraschen, Scavanger, aber von der Tour nach Aberdeen hatte ich Dich eigentlich echt deutlich diskreter in Erinnerung... Aber egal - dass unser Tn'gin diesen Elf zu 'nem Fleischspieß und - potentiellem - Ghulfutter verarbeitet hat, war ja auch mehr als gerechtfertigt: Immerhin hat der zwei unsrer Bremer Kumpels eiskalt gekillt, und wollte gerade diesen Ork Amir hinterrücks kalt machen, den unser Auftraggeber mitgeschickt hatte... und sein nachgemachtes Colt-M-So-und-soviel-Sturmgewehr [L 1] hatte Tn'gin da ja bereits nicht mehr...
Shadowtalk Pfeil.png Wai-Nu Mah «Chinese Deadly Dwarfs», Bremen


Endnoten

Quellennangabe

Weblinks