UCAS Data Systems

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UCAS Data Systems
Überblick (Stand: 2052)
Alternativname: Data Systems
Mutterkonzern: ?[1]
Hauptsitz: UCAS
Branche: Matrix, Software, Computersysteme
Konzernstatus: Tochterfirma[1]

UCAS Data Systems ist ein Softwarekonzern Konzern, der sich Interfaces für elektronische Mails spezialisiert hatte.

Geschichte

Nach dem Ende seines Fünfjahresvertrages mit Nanotechnologies in Seattle, wechselte Dr. Ronald Thomas Halberstam zu UCAS Data Systems.[2] Seitdem arbeitete er dort am Projekt Matrix Born, bei dem Gehirne von Kindern direkt an die Matrix angeschlossen wurden, da ein direktes Aufwachsen in der Matrix zu einem besseren Geschick im Umgang mit der Matrix führen sollte, als es einem Decker jemals möglich wäre.[3] 2042 legte Halberstam dem Konzern sein Konzept für das Ausbildungsprogramm vor.[4]

Der Konzern hatte seit 2044 einen Sitz im Manhattan Development Consortium. Damals wurde Mitsuhama einstimmig vom Konsortium rausgeworfen und durch UCAS Data Systems ersetzt.[5] Als Hauptgrund für ihren Beitritt zum Konsortium sahen einige in der Entwicklung und dem Betrieb des Bearer-Identity Verification System (BIDVS), welches die verschiedenen Pässe in Manhattan kontrollierte.[6] 2047 kündigte Halberstam auf einer von Fuchi gesponserten Messe an, dass UCAS Data Systems den nächsten großen Schritt im Bereich Matrix-Sicherheit produzieren würde. Um 2049 wechselte Ellen Hayes von Truman Technologies zu UCAS Data Systems.[2]

Als sich im Herbst 2051 Projekt Matrix Born als Fehlschlag herausstellte, wurde Halberstamm von UCAS Data Systems freigestellt.[3] Die Geldmittel für das Projekt wurden am 19. Juli 2052 komplett entzogen.[7]

Zu einem unbekannten Zeitpunkt begann der Drache Celedyr in UCAS Data Systems zu investieren.[8]

Assets

Wie viele andere Konzerne in Manhattan auch besaß UCAS Data Systems seinen Sitz in Midtown an der Kreuzung Park and West 99th.[9] Darüber hinaus unterhielt der Konzern noch einen Complex in Denver.[10] Zudem mieteten sie sich in den 2060ern einen der Pods auf der Apollo Station.[11]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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