Cram

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Cram ist die Aufputschdroge der Straße. Einigermaßen billig bekommt so jeder, der sich Cyber- und/oder Bioware nicht leisten kann, einen Energieschub, der was auf sich hält.

Profil des Präparats

Wirkung

Cram wirkt aufputschend. Die unter den Nebenwirkungen beschriebenen aggressiven Schübe sind Teil der intendierten Wirkung, weil sie die Mobilisierung körperlicher Kräfte ermöglichen. Die häufig einhergehende psychische Instabilität macht den Konsumenten allerdings eher zu einem Amokläufer als zu einem konzentrierten Kämpfer.[1]

Nebenwirkungen

Personen, die auf Cram sind, leiden unter einer unkontrollierbaren Zappeligkeit, Verfolgungsgefühlen, die bis zu schwerer Paranoia reichen können, und zeitweise gewalttätigen Ausbrüchen, in denen sie ihre Energie sowohl psychisch erleben und gegen sich selbst richten können, als auch physischen Ausrastern, die sie ohne Grund dazu bringen, etwas kurz und klein zu schlagen. Dem Rausch folgt fast immer der totale Zusammenbruch.[1]

Handel

Cram ist naturgemäß illegal, aber nichts destotrotz weit verbreitet. Als billige leicht zu beschaffende und herzustellende Straßendroge wird der Stoff vieler Orts in Pillenform von Gangern sowohl gedealt als auch selbst konsumiert.

In Hamburg-Harburg soll Vasili Lobatchevski im Keller des «Courage» unter anderem ein Labor für Cram und eX betreiben. [2]

Endnoten

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Weblinks